Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Horstkotte, Silke |
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Titel | "man kann das nicht beschreiben, man muß es sehen". Medienkonkurrenz, Medienwechsel, und Medienreflexion in Max Frischs "Homo Faber" und in Volker Schlöndorffs Verfilmung. |
Quelle | In: Der Deutschunterricht, 65 (2013) 3, S. 32-41Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-2258 |
Schlagwörter | Liebesbeziehung; Filmanalyse; Mediendidaktik; Deutschunterricht; Literaturverfilmung; Roman; Reflexion (Phil); Narration; Frisch, Max; Deutschland |
Abstract | Der Beitrag untersucht die selbstbezügliche Reflexion über die konkurrierenden Erzählmedien Text und Film in Max Frischs Longseller "Homo faber" (1957) und in Volker Schlöndorffs gleichnamiger Romanverfilmung (1991). Er analysiert die rhetorische Ausgestaltung des Erzählaktes in den beiden Werken im Licht dieser Medienkonkurrenz und versteht sich somit als Beitrag zu einer intermedialen Erzähltheorie der Literaturverfilmung. Neben der Frage der Selbstbezüglichkeit in Roman und Film geht der Beitrag insbesondere der Doppelfunktion Fabers als Sprechender und Sehender/Filmender und damit dem Verhältnis von Erzählen und Fokalisation in ihrem jeweiligen Verhältnis zur Medialität der beiden Werke nach (Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2014/2 |