Experimente mit Knöllchenbakterien.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Grahl, Wiebke; Dahmen, Ruth; Jahnke, Joachim; Bohrmann, Johannes
Titel	Experimente mit Knöllchenbakterien.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 62 (2013) 4, S. 29-37Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe II; Biologieunterricht; Bodenbakterium; Symbiose; Stickstoff; Sterilisation; Färbemethode; Deutschland
Abstract	Knöllchenbakterien (Rhizobien) sind gramnegative Bodenbakterien. Sie gehen mit verschiedenen Hülsenfrüchtlern (Leguminosen) Symbiosen ein. Treten Wirt und Symbiont in Kontakt, werden Wurzelknöllchen gebildet, in denen die Rhizobien atmosphärischen Stickstoff fixieren, welcher dann von der Pflanze genutzt werden kann. In der Landwirtschaft werden Leguminosen daher häufig als Zwischenfrüchte angebaut, um die Bodenqualität zu verbessern. Die hier vorgestellten Versuche sind kostengünstig und lassen sich in verschiedenen Themengebieten der Mittel-und Oberstufe einsetzen (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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