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Autor/inBanse, Rainer
TitelKommt eine Psychologie der Verwandtschaft ohne die Konstrukte Liebe und Wissen aus?
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 64 (2013) 3, S. 153-155Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000155
SchlagwörterFreundschaft; Liebe; Liebesbeziehung; Wissensrepräsentation; Zuneigung; Zwischenmenschliche Beziehung; Familienbeziehungen; Paarbeziehung; Verwandtschaft; Intimität; Modell; Wechselwirkung
AbstractIn einem Kommentar zum Beitrag von F. J. Neyer und F. R. Lang zur Psychologie der Verwandtschaft (im gleichen Heft) wird neben einer Würdigung des Forschungsprogramms der Autoren u. a. kritisiert, dass das im Beitrag postulierte Modell nicht zu erklären versucht, wie Personen das Bestehen einer genetischen Verwandtschaft erkennen, wie es zum Verzicht auf Reziprozität kommt und dass die Konstrukte "romantische Verliebtheit" und "Wissen um Verwandtschaftsbeziehungen" nicht berücksichtigt werden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2014/1
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