Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Leifels, Maren |
|---|---|
| Titel | Zwei Rückschlagspiele, ein Ziel. Mit einem Lerntagebuch verbessern Schülerinnen und Schüler ihre Spielfähigkeit im Badminton und Tischtennis. |
| Quelle | In: Sportpädagogik, 37 (2013) 3/4, S. 54-59Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0171-4953 |
| Schlagwörter | Spielfähigkeit; Sekundarstufe II; Didaktik; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsmethode; Badminton; Rückschlagspiel; Schulsport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Tischtennis; Leistung; Voraussetzung |
| Abstract | Die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler im schulischen Sportunterricht besonders in den Rückschlagspielen mit unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen am Lernprozess teilnehmen, führte im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens in der Oberstufe (Sekundarstufe II) zu der Frage, wie man alle Beteiligten trotz der individuellen Leistungsunterschiede paritätisch am Unterricht beteiligen kann. Über einen Zeitraum von 7 Doppelstunden zeigt Verf. exemplarisch anhand des Badminton- und Tischtennisspiels auf, dass eine Erweiterung der Spielfähigkeiten in den Rückschlagspielen mithilfe des Einsatzes eines "Lerntagebuchs" erreicht werden kann. Die Schülergruppen werden damit verpflichtet, sich mit ihrer eigenen Spielfähigkeit und deren Weiterentwicklung auseinanderzusetzen. In spielnahen Bewegungsaufgaben zielen die von den Schülergruppen selbständig gestalteten Übungsformen auf folgenden Stundenaufbau ab: 1. "Erprobung einer Bewegungsaufgabe"; 2. "Reflexion und Bewusstmachung"; 3. "Übungsphase"; 4. "Spielen auf hohem Niveau." Lemmer. |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2013/4 |
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