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Autor/inVolmering, Laura
TitelRückschlagspiele entwickeln.
Lernende denken sich Spiele aus, verändern sie und erkennen: ohne Regeln ist kein Spiel zu machen.
QuelleIn: Sportpädagogik, 37 (2013) 3/4, S. 12-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterErfahrung; Spiel; Spielidee; Sekundarbereich; Didaktik; Differenzierung; Unterrichtseinheit; Unterrichtsreihe; Rückschlagspiel; Schulsport; Sportspiel; Sportunterricht; Regel; Regelwerk; Änderung
AbstractAufgrund der meist zu hohen technisch-koordinativen und spieltaktischen Anforderungen sowie der 1 zu 1-Übernahme der Spielregeln werden die Rückschlagspiele im schulischen Sportunterricht nicht allzu oft angeboten. Häufige Spielunterbrechungen sowie der damit kaum aufkommende Spielfluss führte im Rahmen einer Unterrichtsreihe an einer Primarstufe (6. Klasse) zu der Idee, trotz der oben genannten Probleme eigene Rückschlagspiele in zwei Doppelstunden zu erfinden. In Anlehnung an den spielorientierten Ansatz wurden dabei in der Unterrichtseinheit zwei Hauptziele ("Explorationsphase", "Gruppenarbeitsphase") verfolgt: 1. Die Schülerschaft soll vielfältige Bewegungserfahrungen mit den unterschiedlichen Schlägern und Bällen machen und für "Schläger-Ball-Kombinationen" sensibilisiert werden; 2. "Durch das selbstständige Erstellen, Erkennen und Variieren von Regeln sollen die Lernenden deren Bedeutung und Nutzen für ein erfolgreiches Spielgeschehen verstehen lernen." Die Spielregeln werden dem Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler angepasst, um damit den Spielfluss und die Bewegungsfreude zu erhalten. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/4
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