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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBreuer, Maike; Kaundinya, Uta
TitelRückschlagspiele.
Aus dem Stand ins Spiel - das Potenzial der Rückschlagspiele im Schulsport.
QuelleIn: Sportpädagogik, 37 (2013) 3/4, S. 2-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterGanzheitlichkeit; Spiel; Spielfähigkeit; Didaktik; Unterrichtsgestaltung; Rückschlagspiel; Schulsport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Anforderungsprofil; Situationsanalyse
AbstractIm schulischen Sportunterricht haben die Rückschlagspiele einen hohen Aufforderungscharakter und sind deshalb bei nahezu allen Schülerinnen und Schülern beliebt. Allerdings macht die Unterrichtspraxis deutlich, dass im Gegensatz zu den anderen "Großen Spielen" die Rückschlagspiele wegen ihres hohen technomotorischen und taktischen Anforderungsprofils meist unterrepräsentiert sind. Das Volleyballspiel bildet dabei die Ausnahme, als "Standversion" ist es im Unterrichtsalltag der Sportspiele häufiger zu beobachten. Verf. gehen der Frage nach, warum trotz der in der Fachliteratur breit aufgestellten spielorientierten Ansätze es den Lehrkräften immer noch vor allem in den heterogenen Gruppen schwer fällt, der Schülerschaft ein technisch anspruchsvolles Rückschlagspiel beizubringen. Vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen Vermittlung der Rückschlagspiele unterstützen Verf. die Forderung nach einer sportartübergreifenden Lehrweise, bei der die "Eigen-, Fremd- und Erfahrungsantizipation" der Schülerinnen und Schüler miteinbezogen werden sollte. Aufgabe der Sportlehrkräfte sollte es sein, zu prüfen, welches Anforderungsniveau die Lernenden zu bewältigen in der Lage sind. Gegebenenfalls sind entsprechende Spielvereinfachungen und eine Reduzierung der technisch-koordinativen Voraussetzungen vorzunehmen. Als charakteristisch einzigartige Wesensmerkmale der Rückschlagspiele, von der jeder einzelne Schüler profitieren sollte, heben Verf. vor allem die "Wahrnehmungsfähigkeit", "taktische Entscheidungsprozesse", die "sozialen Lernprozesse auf unterschiedlichen Ebenen" sowie den "Umgang mit den Emotionen" hervor. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/4
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