Replik: FIT-L ist vor allem ein Entwicklungsinstrument! Kommentar zum Beitrag von Köller et al. in Heft 2/2012.

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Autor/in	Schaarschmidt, Uwe
Titel	Replik: FIT-L ist vor allem ein Entwicklungsinstrument! Kommentar zum Beitrag von Köller et al. in Heft 2/2012.
Quelle	In: Unterrichtswissenschaft, 41 (2013) 1, S. 80-83Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-4099; 2520-873X
Schlagwörter	Testvalidität; Fähigkeit; Persönlichkeitsmerkmal; Selbsteinschätzung; Eignungstest; Beratung; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehren; Merkmal
Abstract	Eingegangen wird auf die in Zusammenhang mit einer empirischen Überprüfung stehende Kritik von Köller und Mitarbeitern an den Self-Assessments zur Eignung für den Lehrerberuf (in Unterrichtswissenschaft 2012, 40(2)). Es wird darauf hingewiesen, dass die Argumentation der Autoren dem Ziel und Konzept von "Fit für den Lehrerberuf" nicht gerecht wird. Denn sie betrachten FIT-L irrtümlich wie einen traditionellen Selektionstest, was das Verfahren aber nicht ist. Dagegen ist es ein Instrument zur Unterstützung eigener Entwicklungsbemühungen im Hinblick auf die persönlichen Voraussetzungen für den Lehrerberuf. Daraus folgen Anforderungen und Standards, die nicht mit denen bei traditionellen Tests vergleichbar sind. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2013/4

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