Die OPD-KJ-Achse "Struktur" als Instrument zur Konzeptualisierung der klinischen Vorgehensweise in der Körpertherapie.

Autor/inn/en	Bünger, Sigrun; Kepper, Iris
Titel	Die OPD-KJ-Achse "Struktur" als Instrument zur Konzeptualisierung der klinischen Vorgehensweise in der Körpertherapie.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 62 (2013) 5, S. 311-326Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2013.62.5.311
Schlagwörter	Körpertherapie; Psychodynamik; Psychodiagnostische Typologie; Kind; Psychopathologie; Jugendlicher
Abstract	Körpertherapie ist bei vielen psychischen Störungen integraler Bestandteil eines multimodalen Behandlungskonzepts in der Klinik. Bei der Entscheidung, welche Art von Körpertherapie für den jeweiligen Patienten die geeignetste ist, erweist sich in einem psychodynamisch ausgerichteten Behandlungskonzept die phänomenologisch-deskriptive Kategorisierung der ICD-10 (International Classification of Diseases) als nicht hilfreich, da die der Störung zugrunde liegende psychische Struktur des Patienten in ihr keine Berücksichtigung findet. Vor diesem Hintergrund wird das Konzept der entwicklungs- und strukturbezogenen Körpertherapie auf der Basis der Strukturdiagnostik nach OPD-KJ (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter) vorgestellt und anhand von Beispielen aus der Praxis erläutert. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2013/4