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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGeis, Wido; Klös, Hans-Peter
TitelMigration und Integration: Wo steht Deutschland?
Paralleltitel: Migration and integration: the state of Germany.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 62 (2013) 1, S. 2-14Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.62.1.2
SchlagwörterKind; Schulerfolg; Geschichte (Histor); Demografischer Wandel; Migration; Migrationshintergrund; Arbeitslosenquote; Arbeitsmigration; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Statistik; Anerkennung; Arbeitnehmer; Ausländer; Jugendlicher; Herkunftsland
Abstract"Eine verstärkte Zuwanderung von Fachkräften und eine bessere Integration von Personen mit Migrationshintergrund bei Bildung und Arbeit können helfen, die Folgen des demografischen Wandels in Deutschland abzufedern. Allerdings ist die Nettozuwanderung in den 2000er Jahren stark zurückgegangen und erst in den letzten zwei Jahren wieder gestiegen. Zudem hat Deutschland noch Schwierigkeiten, Menschen mit Migrationshintergrund gleichermaßen in Arbeitsmarkt und Gesellschaft zu integrieren wie die Mehrheitsbevölkerung. Selbst bei gleichem Qualifikationsniveau ist die Erwerbsbeteiligung von Zuwanderern deutlich geringer. Zuwandererkinder erreichen im Schnitt ein deutlich niedrigeres Bildungsniveau als Kinder ohne Migrationshintergrund. Um dem demografischen Wandel wirksam begegnen zu können, sollten die Zuwanderung erhöht und die Abwanderung gesenkt, der Arbeitsmarktzugang für Zuwanderer vereinfacht und ihr Bildungsstand verbessert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Increased immigration of skilled workers and the improved integration of people with migrant backgrounds can help to address the demographic change in Germany. However, during the last decade, the number of migrants to Germany declined and, only in the last two years, it has risen again. Germany has also experienced difficulties in integrating those with migrant backgrounds into the labour market and society, more generally. Even if the skill level is the same, the labour-force participation rate for immigrants is lower than it is for non-immigrants. Moreover, immigrant children, on average, reach a significantly lower level of education attainment than children without a migrant background. To respond to demographic change effectively, immigration has to be increased and emigration has to be decreased, access to the labour market for immigrants has to be eased and their level of education has to be improved." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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