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Sonst. PersonenLücke, Martin (Hrsg.)
TitelHelden in der Krise.
Didaktische Blicke auf die Geschichte der Männlichkeiten.
Gefälligkeitsübersetzung: Heroes in thn crisis. Didactic looks at the history of masculinities.
QuelleBerlin: Lit Verl. (2013), 208 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHistorische Geschlechterforschung und Didaktik. 2
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8258-1760-2
SchlagwörterGender; Stereotyp; Geschlechterrolle; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Männerbild; Mann
Abstract"Blickt man in die Unterrichtspraxis des Geschichtsunterrichts, so waren es vor allem große Männer, die Europa und die Welt mit ihren Konzepten prägten. Nach mehr als zwei Jahrzehnten Geschlechtergeschichte ist eine Korrektur dieser Vorstellung überfällig. In diesem Band werden Ansätze und Methoden der Männlichkeitsgeschichte auf ihr didaktisches Potenzial hin befragt. Die Autorinnen und Autoren präsentieren zudem Quellenbeispiele, die für den Einsatz in historischen Lernprozessen verwendet werden können. Der Band versteht sich so als Beitrag für einen Geschichtsunterricht, der - nah an der geschlechtergeschichtlichen Forschung - die Fähigkeit stärken kann, sich selbstbewusst in einer sich wandelnden Geschlechterordnung zurecht zu finden." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Martin Lücke: Einleitung (7-10); Martin Lücke: Hegemonie und Hysterie. Perspektiven der Männlichkeitsgeschichte (11-29); Bärbel Völkel: Krisenmanagement über den "Umweg" Geschichte. Wie Jungen anschlussfähige Erfahrungen in die Geschichte hinein konstruieren (31-65); Bea Lundt: Die Grenzen des Heros. Vielfältige Männlichkeiten in Mittelalter und Früher Neuzeit (67-101); Heiko Hiltmann: "Wilde Kerle". Das Phänomen der männlichen Jugendgewalt in Vergangenheit und Gegenwart (103-136); Martin Dinges: Rauchen: gesundheitsgefährdend - und typisch "männlich"? Zum historischen Wandel geschlechtsspezifischer Zuschreibungen (137-170); Stefan Wünsch: Ein Schreiben des Mörders Carl Grossmann. Gendertheoretische Überlegungen zum Gebrauch und Nutzen von Männlichkeit im schulischen Geschichtsunterricht (171-190).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/2
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