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Autor/inBecker, Ulrike
TitelMedien und Geschlecht.
QuelleWeinheim: Juventa (2013), 17 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterGender; Identität; Selbsteinschätzung; Junge; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Fernsehen; Massenmedien; Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienverhalten; Cultural Studies; Geschlecht; Männlichkeit; Darstellungsform; Internet; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland
AbstractDer folgende Beitrag behandelt die Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit sowie ihre Reproduktion und Verstrickung in den Medien. In der Einführung wird hierfür die Konstruktion der Bipolarität zwischen männlich und weiblich offen gelegt und die Bedeutsamkeit der Medien im täglichen doing gender beschrieben. Im zweiten Kapitel greift die Autorin diese Thematik auf und analysiert Geschlechterkonstruktionen am Beispiel der medialen Darstellungen im Fernsehen und Internet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den Cultural Studies, die zur reflexiven Analyse machtimmanenter Strukturen in medialen Darstellungen anregen und somit neue Perspektiven auf teils unhinterfragte angebliche Selbstverständlichkeiten eröffnen. Der Artikel endet mit einem Ausblick auf gendersensible Medienkompetenz. Wie kann eine solche gefördert und mit welchen Inhalten sollten Projekte, die eine gendersensible Medienkompetenz zu fördern suchen, gefüllt werden? Wie können lieb gewonnene Gewissheiten, wie das anscheinend eindeutige Selektionsprinzip Mann - Frau verstört werden, um Ausschlüsse und Diskriminierungen, die ein klar kategoriales System immer hervorbringt, zu bekämpfen, um Vielfalt als Normalität zu fördern und zu leben? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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