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Autor/inRöll, Franz Josef
TitelAußerschulische Jugendbildung.
QuelleWeinheim: Juventa (2013), 22 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterGewalt; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Handlungsorientierung; Computer; Soziale Software; Projekt; Lernende Organisation; Qualifikation; Medienpädagoge; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Lebenswelt; Internet; Jugendlicher; World Wide Web; Deutschland
AbstractZu Beginn wird der Gegenstand, die Trägerstruktur und das pädagogische Selbstverständnis der außerschulischen Bildung vorgestellt. Verdeutlicht wird, dass die Theorie der Außerschulischen Jugendarbeit der Medienpädagogik keine besondere Bedeutung zuweist. Im Widerspruch dazu hat die Praxis der außerschulischen Bildung schon früh die Medien im Kontext des eigenen pädagogischen Selbstverständnisses eingesetzt. In einem historischen Abriss werden die unterschiedlichen Nutzungsformen der Medien seit den fünfziger Jahren bis heute skizziert. Die Bedeutung der Bewahrpädagogik in den ersten Jahrzehnten wird hervorgehoben, die Integration des Lebensweltkonzeptes aus der Theorie der sozialen Arbeit und dessen Verknüpfung mit medienpädagogischen Methoden wird mit Beispielen belegt. Die Bedeutung der handlungsorientierten Medienpädagogik für die außerschulische Bildung wird erläutert. Zugleich wird auch aufgezeigt, dass die jeweils Neuen Medien immer auch Ratlosigkeit erzeugt haben. Welchen aktuellen Herausforderungen die außerschulische aktuell gegenübersteht wird am Beispiel von Web 2.0 diskutiert. Zum Schluss wird die keineswegs befriedigende Ausbildungssituation verdeutlicht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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