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Autor/inPreglau, Max
TitelÖffentlichkeit versus Privatheit.
Grenzziehungen und -Verschiebungen in geschlechterkritischer Beleuchtung.
Gefälligkeitsübersetzung: Public domain versus privacy. Boundary drawings and shifts illuminated in gender criticism.
QuelleAus: Appelt, Erna (Hrsg.); Aulenbacher, Brigitte (Hrsg.); Wetterer, Angelika (Hrsg.): Gesellschaft. Feministische Krisendiagnosen. Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2013) S. 146-166Verfügbarkeit 
ReiheForum Frauen- und Geschlechterforschung. 37
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89691-237-4
SchlagwörterFrauenbewegung; Geschlechterbeziehung; Digitale Medien; Arbeiterbewegung; Privatsphäre; Öffentlichkeit; Globalisierung; Strukturwandel; Bürgertum; Migrant
Abstract"Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Dichotomie 'öffentlich - privat' und deren zentraler Bedeutung in der modernen Gesellschaft aus einer geschlechterkritischen Perspektive. Ausgehend von den klassischen Untersuchungen durch Hannah Arendt (1960) und Jürgen Habermas (1962) werden die ursprüngliche Bedeutung, die sozial-institutionelle Ausprägung und die Funktionsweise dieser Kategorien der bürgerlich-patriarchalen Gesellschaft im Kontrast zur antiken Polis sowie im Feudalismus beschrieben. Sodann werden die klassen- und geschlechtsspezifischen (und ethno-nationalen) Ausgrenzungen und Beschränkungen der bürgerlich-patriarchalen Formen von Öffentlichkeit und Privatheit bestimmt und die Erweiterungen und Verschiebungen benannt, mittels derer diese Ausgrenzungen und Beschränkungen tendenziell überwunden wurden. Schließlich wird auf aktuelle Entwicklungstendenzen eines 'neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit' (Imhof 2006) - Postdemokratie, neue Medien und Transnationalisierung der Öffentlichkeit - eingegangen und nach deren Implikationen für das Verhältnis der Geschlechter gefragt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/4
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