Postmigrantische Verortungspraktiken.

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Autor/in	Yildiz, Erol
Titel	Postmigrantische Verortungspraktiken. Gefälligkeitsübersetzung: Post-migrant localization practices.
Quelle	Aus: Mecheril, Paul (Hrsg.); Thomas-Olalde, Oscar (Hrsg.); Melter, Claus (Hrsg.); Arens, Susanne (Hrsg.); Romaner, Elisabeth (Hrsg.): Migrationsforschung als Kritik? Spielräume kritischer Migrationsforschung. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 139-153 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18621-4
DOI	10.1007/978-3-531-19144-7_8
Schlagwörter	Anpassung; Ethnische Beziehungen; Lernprozess; Migration; Migrationsforschung; Globalisierung; Generationenverhältnis; Narration; Strategie; Migrant; Deutschland
Abstract	"Im Mittelpunkt des Beitrags stehen vor allem MigrantInnen der zweiten und dritten Generation, die den Migrationsprozess nicht selbst erfahren haben, sich in ihrem Alltag und in ihren Lebensentwürfen aber damit auseinandersetzen. Es sind 'postmigrantische' Rekonstruktionen und Strategien, in denen Zwischenräume, Überschneidungen und simultane Zugehörigkeiten den Blick auf eine neue 'Dynamik der Enträumlichung' richten und ein anderes Verständnis von Migration herausfordern." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/4

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