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Autor/inMazur, Jadwiga
TitelSoziologische Anmerkungen zu Transformationsprozessen in Polen und deren Auswirkungen auf das Risikoverhalten von Kindern und Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociological comments on transformation processes in Poland and their impacts on the risk behavior of children and adolescents.
QuelleAus: Marchwacka, Maria A. (Hrsg.): Gesundheitsförderung im Setting Schule. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 97-110
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BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-00527-6; 978-3-658-00528-3
DOI10.1007/978-3-658-00528-3_5
SchlagwörterKompetenz; Verhalten; Verhaltensänderung; Kind; Handlungsorientierung; Nachsozialistische Gesellschaft; Transformation; Pädagoge; Risiko; Systemveränderung; Jugendlicher; Polen
AbstractDie Verfasserin geht von der These aus, dass eine sich auf natürliche Weise vollziehende Transformation auch Veränderungen im Verhalten und bei der Bewältigung von schwierigen Situationen bewirkt, die Risikoverhalten beeinflussen können. Die Erfolge von Veränderungen hängen zum einen von den Kompetenzen derjenigen Personen ab, die an der Transformation mitwirken, zum anderen von der Bereitschaft und Fähigkeit der Gesellschaft, die Veränderungen produktiv zu gestalten. Die Mechanismen der Transformation sind sowohl auf der Mikro- als auch der Makroebene zu beobachten: Auf der Makroebene werden Systeme aufgebaut, die den Bedürfnissen einer Umgestaltung in verschiedenen Bereichen entsprechen, dazu gehören u. a. gesellschaftliche Sicherheit und Prävention; auf der Mikroebene werden die reorganisierten Systeme mit größerem oder auch geringerem Erfolg beim Transformationsprozess genutzt. Hierzu ist die Bedarfsanalyse derjenigen Bereiche (u. a. Gesundheit) notwendig, an die die Systeme gerichtet sind. Risikoverhalten von Kindern und Jugendlichen werden entweder von der Schule oder von pädagogisch-psychologischen Organisationen diagnostiziert, in deren Wirkungsbereich verschiedenartige Fürsorgetätigkeiten zur Unterstützung von Jugendlichen liegen und die eine bestimmte lokale Gesellschaft betreffen. Eine Verringerung der Risikofaktoren hängt sowohl von der Kondition der Familie als auch von den gesellschaftlichen Strukturen sowie den Kompetenzen der dort beschäftigten Personen ab. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/3
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