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Autor/inn/enBütow, Birgit; Kahl, Ramona; Stach, Anna
TitelKörper, Geschlecht, Affekt.
Selbstinszenierungen und Bildungsprozesse in jugendlichen Sozialräumen. Einleitung.
Gefälligkeitsübersetzung: Body, gender, affect. Self-presentations and formation processes in adolescent social spaces. Introduction.
QuelleAus: Bütow, Birgit (Hrsg.); Kahl, Ramona (Hrsg.); Stach, Anna (Hrsg.): Körper, Geschlecht, Affekt. Selbstinszenierungen und Bildungsprozesse in jugendlichen Sozialräumen. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 7-22
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18264-3; 978-3-531-18998-7
DOI10.1007/978-3-531-18998-7_1
SchlagwörterBildung; Sozialer Raum; Affektivität; Selbstdarstellung; Medienpädagogik; Geschlecht; Körper (Biol); Inszenierung; Sozialpädagogik; Forschungsgegenstand; Konstruktion; Sozialer Prozess; Jugendlicher
AbstractZiel des Bandes ist erstens, eine Bestandsaufnahme von Geschlechterkonstruktionen in jugendlichen Sozialräumen über empirische Untersuchungen zugänglich zu machen und auszuloten. Zweitens wird der Versuch unternommen, die Konstruktionsprozesse von Geschlecht mit dem Fokus auf Bildung zu fassen. Drittens wird in der Zusammenschau Auskunft darüber gegeben, ob spezifische Tendenzen zu erkennen sind und ob das Kennzeichen lediglich darin besteht, dass es eine Vielfalt gegenwärtiger Geschlechterkonstruktionen von Jugendlichen gibt oder ob sich darin strukturelle Aspekte von Geschlechterverhältnissen zeigen. Viertens sollen die Ergebnisse theoretische und empirische Anschlüsse an sozial- und medienpädagogische Konzepte aufzeigen. Um diese Zielstellungen des Sammelbandes nicht nur durch die einzelnen Beiträge zu verfolgen, sondern zusammenfassend hervorzuheben, ist die vorliegende Einleitung folgendermaßen strukturiert: Zunächst werden die theoretischen Zugänge von Geschlechterbildungsprozessen im Überblick skizziert, welcher das übergreifende Moment zwischen den einzelnen Beiträgen des Sammelbandes heraushebt - dieses sind zum einen sozialräumliche Bildungsprozesse von Geschlecht, zum anderen die Bedeutung und Bewältigung von Körperlichkeit und Affekt in Übergängen des Jugendalters. Anschließend werden die einzelnen Artikel inhaltlich vorgestellt und mit weiterführenden Studien und Thesen zu den Fragestellungen kommentiert. Am Schluss werden weiterführende Überlegungen zu Begründungen von sozial- und medienpädagogischen Konzepten auf der Grundlage aller Beiträge angestellt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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