Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Geis, Wido; Plünnecke, Axel |
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Titel | Fachkräftesicherung durch Familienpolitik. Gefälligkeitsübersetzung: Securing of specialists through family policy. |
Quelle | Köln: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH (2013), 52 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IW-Positionen. Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. 60 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-602-24157-6; 978-3-602-45957-5 |
Schlagwörter | Bildungsangebot; Familienpolitik; Förderung; Kinderbetreuung; Ökonomische Determinanten; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Qualifikation; Fachkraft; Maßnahme; Deutschland |
Abstract | Auch wenn das Hauptaugenmerk der Familienpolitik nicht auf der Fachkräftesicherung liegt, so kann sie doch mit vielfältigen Wirkungsweisen hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. In der vorliegenden Arbeit werden die ökonomischen Effekte der Familienpolitik betrachtet und es wird gezeigt, dass die Familienpolitik einen Beitrag zur Erhöhung der Anzahl der potenziellen Fachkräfte, zur Intensivierung ihrer Aktivität am Arbeitsmarkt und zur Verbesserung ihrer Qualifikationen leistet. Sie wirkt also auf alle drei Sicherungspfade: "Köpfe", "Zeit" und "Produktivität". Um näher darzustellen, welchen Beitrag konkrete Maßnahmen der Familienpolitik zur Fachkräftesicherung leisten können, wird im ersten Schritt ermittelt, in welchem Umfang in verschiedenen Berufsgruppen ungenutzte Fachkräftepotenziale vorhanden und inwieweit diese auf familiäre Gründe zurückzuführen sind. Im zweiten Schritt wird untersucht, mit welchen Maßnahmen die Familienpolitik zur Fachkräftesicherung beitragen kann. Im dritten Schritt werden ausgewählte Maßnahmen ökonomisch bewertet, wobei besonders auf die Bedeutung der Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur für Kinder im Alter von zwölf Monaten bis zwölf Jahren eingegangen wird. (ICI2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2013/4 |