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Autor/inSchomburg, Harald
TitelStudierbarkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
QuelleAus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] D. Qualitätsziele - Qualitätskriterien und Rahmenstandards. Begriffe und Bewertungen. Berlin: Raabe (2013) D 1.7, 42 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterDeutschland
AbstractEine Verbesserung der Studierbarkeit ist seit langem ein zentrales Anliegen der Studienreform. Inwieweit sich die Studierbarkeit mit der Einführung der gestuften Studiengänge in Deutschland tatsächlich verbessert hat, wird in diesem Beitrag vor allem im Hinblick auf die Einhaltung der Regelstudienzeiten und den zeitlichen Aufwand für das Studium untersucht. Die Regelstudienzeit wird in den neuen gestuften Studiengängen wesentlich häufiger eingehalten als in den traditionellen Studiengängen. Es zeigt sich, dass es nicht in erster Linie individuelle Faktoren sind, die die Studienzeitverlängerung erklären, sondern es sind die Studienangebote - und -bedingungen in den einzelnen Studiengängen. Der zeitliche Aufwand für das Studium ist nach den Ergebnissen umfangreicher Absolventenbefragungen mit 33 Stunden im Durchschnitt deutlich höher als die 23 Stunden, die in den ZEITLast-Studien ermittelt wurden. Dabei bestehen kaum Unterschiede der Bachelor-Absolventen zu den Absolventen der traditionellen Studiengänge im Zeitaufwand für das Studium. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/1
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