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Autor/inn/enMoore, Nils aus dem; Bachmann, Ronald; Bechara, Peggy; Frings, Hanna; Giesecke, Matthias; Schmidt, Christoph M.; Tamm, Marcus
Sonst. PersonenBaumgarten, Daniel (Proj.leit.)
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelMehr Gerechtigkeit: Was steht zur Wahl?
Eine Analyse und Kommentierung von Programmaussagen der Parteien zur Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik unter dem Gesichtspunkt der Chancengerechtigkeit. Endbericht. Forschungsvorhaben im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). [Stand:] Mai 2013.
QuelleEssen (2013), 72 S.
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ReiheRWI-Projektbericht
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Frau; Bildungspolitik; Recht; Frühförderung; Gerechtigkeit; Partei; Parteiprogramm; Quotierung; Wahlkampf; Mindestlohn; Arbeitsmarktpolitik; Geringfügige Beschäftigung; Zeitarbeit; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Rentenpolitik
AbstractDeutschland hat die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 besser als die meisten anderen entwickelten Volkswirtschaften überstanden. Eindeutige Belege für diese Einschätzung sind unter anderem ein historisch hoher Beschäftigungsstand und die niedrigste Arbeitslosenquote seit der Widervereinigung (SVR 2012). Allerdings wird in der öffentlichen Debatte zunehmend die Frage gestellt, ob dabei die Chancen und die Lasten gerecht verteilt sind. Themen wir Mindestlohn, Managervergütung und Frauenquote prägen die Debatte. Auch für die Parteien spielt das Thema Gerechtigkeit im Hinblick auf die Bundestagswahl 2013 eine bedeutende Rolle, und diese Bedeutung äußert sich in zahlreichen Politikvorschlägen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Berichts, die programmatischen Aussagen der Parteien zu ausgewählten Themen im Arbeitsmarkt- und Bildungsbereich auf Basis der existierenden ökonomischen Fachliteratur dahingehend kritisch zu untersuchen, ob sie tatsächlich geeignet sind, für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Dabei ist 'Gerechtigkeit' keineswegs ein eindeutiges Konzept und unterschiedliche Konzeptionen von 'Gerechtigkeit' können zu recht unterschiedlichen Einschätzungen der gleichen Situation führen. Eine Studie wie die hier vorliegende muss sich daher von Anfang an ausdrücklich dazu erklären, welche Form der Gerechtigkeit in der Analyse im Vordergrund stehen soll: Unter den zahlreichen Ausprägungen des Begriffs Gerechtigkeit liegt der Fokus dieser Studie eindeutig auf dem Konzept der Chancengerechtigkeit. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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