Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFleisch, Hans; Küstermann, Burkhard; Krull, Wilhelm; Schlüter, Andreas; Lorentz, Bernhard; Rohe, Wolfgang; Göring, Michael; Fritsche, Johannes; Petersen, Friedericke; Bölling, Andrea; Macher, Marilen; Kuntz-Brunner, Ruth; Siebert, Ulrich; Kohlhuber, Franz; Terrenoire, Kerstin; Schott, Stefan; Hünerfeld, Konrad; Maxton-Küchenmeister, Jörg; Kröner, Gabriele; Klein, Jörg; Mansbrügge, Antje; Eberle, Dagmar; Streiter, Felix; Schneider, Melanie; Grychtolik, Alexander; Jung, Sabine; Müller-Wenk, Catherine; Chatzoudis, Georgios; Ries, Renate; Renkes, Veronika; Wiek, Marvin; Hoffmann-Steudner, Hedda; Staats, Verena; Stolte, Stefan; Wüstemann, Sybille; Betsch, Frederik
Sonst. PersonenFritsche, Angelika (Red.); Renkes, Veronika (Red.)
InstitutionBundesverband Deutscher Stiftungen
TitelPrivate Stiftungen als Partner der Wissenschaft.
Ein Ratgeber für die Praxis.
QuelleBerlin (2013), 247 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-941368-36-1
SchlagwörterDeutschland
AbstractHochschulen und Wissenschaftseinrichtungen müssen angesichts knapper Haushaltsmittel immer wieder neue Finanzierungsquellen erschließen. Neben Forschung und Lehre kümmern sich Wissenschaftler zunehmend um die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern. Dabei fällt ihr Blick auch ganz selbstverständlich auf den privaten Stiftungssektor. Wissenschaftsakteure, die mit Stiftungen erfolgreich kooperieren wollen, sollten über die Beweggründe, Ziele, Möglichkeiten, aber auch Begrenzungen ihrer künftigen Partner Bescheid wissen: Was treibt Stiftungen an? Was fördern sie und welche Bereiche lassen sie lieber in der Hand des Staates? Was erwarten sie von Partnern aus der Wissenschaft? Wie stellen sich Stiftungen eine ideale Kooperation vor? Dieser Praxisratgeber soll dazu beitragen, die vielfältigen Ansätze für einen erfolgreichen Schulterschluss zwischen Stiftungen und Wissenschaft sichtbar zu machen, die Zusammenarbeit für beide Seiten effektiver zu gestalten und Reibungsverluste zu vermeiden. Er bietet Akteuren in Wissenschaftseinrichtungen praxisorientierte Handlungsanleitungen und Best-Practice-Beispiele für die Planung und Umsetzung von erfolgreichen Kooperationsprojekten. (HoF/Text übernommen) Inhalt: Vorwort (Fleisch, Hans). - Stiftungswesen (Küstermann, Burkhard: Verlässliche Partner für die Wissenschaft). - Krull, Wilhelm: Das Forscherglück der kleinen Dinge. - "Der permanente Wunsch nach Entlastung des Staates ist für uns unbefriedigend". Interview mit Jürgen Chr. Regge. - Schlüter, Andreas: Vom Geldgeber zum Anstifter für innovative Ideen und Reformprozesse. - "Unsere Stiftung ist vergleichsweise resistent gegen politische Krisen". Interview mit Michael Hanssler. - Lorentz, Bernhard/Rohe, Wolfgang: "Im Verhältnis von Wissenschaftsförderung und wissenschaftlicher Politikberatung ist noch Raum vorhanden". - Göring, Michael: Auf zu neuen Ufern). - Kooperationsprojekte (Hiller, Walter: Neues möglich, Bewährtes bekannt machen. - Göring, Michael: Gelungener Schulterschluss zwischen privaten Stiftungen und Bund. ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius im Verbund mit Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. - Fritsche, Johannes: Brücken nach Asien. Haniel-Stiftung. - Petersen, Friedericke/Bölling, Andrea: Kunst und Wissenschaft im Dialog. Schering Stiftung. - Macher, Marilen: Frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit anstoßen. DSZ - Deutsches Stiftungszentrum. - Kuntz-Brunner, Ruth: "Offen - für Außergewöhnliches". Volkswagen-Stiftung. - Siebert, Ulrich: Der medizinische Fortschritt braucht forschende Ärzte. Else Kröner-Fresenius-Stiftung. - Kohlhuber, Franz: Behandlung von Krebspatienten verbessern. Deutsche Krebshilfe. - Fritsche, Johannes: Im Mittelpunkt steht der Patient. Wilhelm Sander-Stiftung. - Terrenoire, Kerstin: Vorhandene Forschungsgebiete komplementär stärken. Boehringer Ingelheim Stiftungen. - Schott, Stefan: Frauen den Zugang zu Spitzenpositionen ebnen. Robert Bosch Stiftung. - Hünerfeld, Konrad: Begabte Jugendliche individuell fördern. Deutsche Telekom Stiftung. - Maxton-Küchenmeister, Jörg: Den Nachwuchs an die Uni locken. Joachim Herz Stiftung. - Kröner, Gabriele: "Leukämie muss heilbar werden. Immer und bei jedem". José Carreras Leukämie-Stiftung. - Klein, Jörg: Über die Promotion hinaus fördern. Daimler und Benz Stiftung. - Mansbrügge, Antje: Lehre - Das Bündnis für Hochschullehre. Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. - Eberle, Dagmar/Streiter, Felix: Ein starkes Bündnis für die Metropolregion Ruhr. Stiftung Mercator. - Schneider, Melanie: Aus der deutschen Hochschullandschaft nicht mehr wegzudenken. Servicezentrum Stiftungsprofessuren. - Grychtolik, Alexander: Das Forschungspotenzial älterer Wissenschaftler erhalten. Hertie-Stiftung. - Jung, Sabine: Die besten Köpfe nach Deutschland zurückholen. Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. - Müller-Wenk, Catherine: Gesellschaftlichen Wandel möglich machen. BMW Stiftung Herbert Quandt. - Chatzoudis, Georgios: Im Dialog mit Laien und mit Experten. Gerda Henkel Stiftung. - Ries, Renate: "Schreiben Sie KlarText!" Klaus Tschira Stiftung). - Stiftungsprofile. - Praxiswissen (Renkes, Veronika: Die ersten kleinen Schritte zu einer erfolgreichen Partnerschaft. - Kröner, Gabriele: Was sich Stiftungen von Projektpartnern wünschen. - Wiek, Marvin: Antragsteller sollten Abläufe in Stiftungen gut kennen. - Hoffmann-Steudner, Hedda/Staats, Verena: Die wichtigsten Begriffe aus der Welt der Stiftungen. - Stolte, Stefan: Für Förderer besonders attraktiv. - Wüstemann, Sybille: Vorschläge und Umgang mit den Medien. - Streiter, Felix: Finanzrechtliche Grundlagen der Wissenschaftsförderung durch Stiftungen. - Streiter, Felix: Vertragsrechtliche Grundlagen der Wissenschaftsförderung durch Stiftungen. - Streiter, Felix: Spielregeln für die Vertragsgestaltung. - Schneider, Melanie: "Offen über Erwartungen und Möglichkeiten sprechen". - Betsch, Frederik: Den Weg in die Praxis bahnen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: