Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Weber, Brigitte; Weber, Enzo |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Qualifikation und Arbeitsmarkt: Bildung ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit. Paralleltitel: Occupational qualification and the labour market. Education is the best protection against unemployment. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2013), 8 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 4/2013 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0942-167X |
Schlagwörter | Ausbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Berufliche Qualifikation; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Qualifikationsniveau; Fachkraft; Akademiker; Geschlechterverteilung; Absolvent; Hoch Qualifizierter; Ungelernter Arbeitnehmer |
Abstract | "Seit Jahrzehnten zeigt sich am Arbeitsmarkt ein stabiles Bild: Gut Ausgebildete sind deutlich seltener arbeitslos als Personen ohne Berufsabschluss. Das gilt für West- wie für Ostdeutschland und für Frauen in gleichem Maße wie für Männer. Gemessen werden kann dies unter anderem mit den qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten. Unabhängig von Krisen oder sinkender Arbeitslosigkeit bleiben die qualifikationsbezogenen Unterschiede bestehen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The unemployment rate in Germany strongly declined between 2006 and 2011. However, the unemployment risk is closely connected to qualification. In 2011, nearly 20 percent of people without occupational qualification were hit by unemployment whereas only 2.4 percent of the graduates were jobless. Even during the Great Recession in 2008/2009, this rate remained almost unchanged." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2011. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/3 |