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Autor/inn/enWirth, Heike; Lichtenberger, Verena
TitelForm der Kinderbetreuung stark sozial selektiv: ein europäischer Vergleich der Betreuung von unter 3-jährigen Kindern.
Gefälligkeitsübersetzung: Highly social selective form of child care: a European comparison of the care of children under the age of three.
QuelleIn: Informationsdienst soziale Indikatoren, (2012) 48, S. 1-5
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-218X; 2199-9082
DOI10.15464/isi.48.2012.1-5
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-314438
SchlagwörterBildungsniveau; Familie; Mutter; Armut; Beruf; Europa; Familie; Familienpolitik; Kindergarten; Kleinkind; Mutter; Vorschulerziehung; Vorschule; Inanspruchnahme; Internationaler Vergleich; Bildungsniveau; Kinderbetreuung; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Kleinkind; Kindergarten; Vorschule; Vorschulerziehung; Armut; Sozialer Status; Erwerbstätigkeit; Beruf; Internationaler Vergleich; Inanspruchnahme; Europa
Abstract"Europaweit wird der Betreuungssituation von Kleinkindern verstärkt Bedeutung zugemessen, zum einen im Hinblick auf die Integration von Müttern in das Erwerbsleben, zum anderen im Hinblick auf das Wohlergehen der Kinder im Sinne ihrer kognitiven und emotionalen Entwicklung wie auch sozialen Integration. Die gesellschaftspolitische Relevanz der Kinderbetreuung kommt in den vom Europäischen Rat im Jahr 2002 in Barcelona formulierten Zielen zum Ausdruck, mit denen die EU-Staaten aufgefordert werden, 'nach Maßgabe der Nachfrage nach Kinderbetreuungseinrichtungen und im Einklang mit den einzelstaatlichen Vorgaben (...) bis 2010 für mindestens 90% der Kinder zwischen drei Jahren und dem Schulpflichtalter und für mindestens 33% der Kinder unter drei Jahren Betreuungsplätze zur Verfügung zu stellen' (KOM (2008) 638: 2). Während das Betreuungsangebot für Kinder zwischen drei und sechs Jahren in den meisten europäischen Ländern zwischenzeitlich relativ gut ausgebaut ist, variiert das Angebot für die unter 3-jährigen Kinder zwischen den Ländern erheblich. Die Ursachen hierfür liegen sowohl in den finanziellen Rahmenbedingungen als auch der jeweils nationalen familienpolitischen Ausrichtung. Wird die Betreuung von Kleinkindern als eine originäre Aufgabe der Familie gesehen, sind die familienpolitischen Leistungen vorwiegend auf die Unterstützung der Betreuung durch die Eltern ausgerichtet, sei es in Form einer ausgedehnten Freistellung erwerbstätiger Eltern und/oder in Form von finanziellen Beihilfen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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