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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFasting, Rolf; Saertre, Jon Helge
TitelGetting behind assessment and learning in secondary school music: A case study approach.
Paralleltitel: Leistungsbeurteilung und Lernen im Musikunterricht der Sekundarschule: Ein Fallstudien-Design.
QuelleIn: Beiträge empirischer Musikpädagogik, 3 (2012) 1, 19 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-3174
SchlagwörterEmpirische Forschung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Lernen; Musikpädagogik; Musikunterricht; Leistung; Leistungsmessung
AbstractDieser Aufsatz will versuchen, die engen Verbindungen zwischen Lehren, Lernen und Beurteilung im Schulfach Musik zu erforschen und zu verstehen. Musikstunden in der Sekundarstufe I sind empirisch mit dem Ziel erforscht worden, gültige und zuverlässige Informationen über Lernen und Beurteilungsverfahren im Musikunterricht einzuholen. Der Aufsatz macht geltend, dass ein derartiges Verständnis eine umfassende Kenntnis des Phänomens der schulischen Beurteilung an sich erfordert. Zusätzlich muss das Fach Musik in der Schule kontextabhängig als Rahmenbedingung in Betracht gezogen werden, um die Wechselwirkung zwischen Lehren, Lernen und Beurteilung zu verstehen. Der Aufsatz weist in der Diskussion darauf hin, dass sowohl das Phänomen der schulischen Beurteilung als auch die Kontexte, die in dem Aufsatz fokussiert werden, hochkomplexe Phänomene sind. Um die gegebene Komplexität zu erfassen, plädieren die Autoren für die Forschungsstrategie der empirischen Triangulation. Besonders wichtig zu erforschen seien die Relationen zwischen den Plänen und Absichten der Lehrer, der Unterrichtspraxis und den Auffassungen und Erfahrungen der Schüler, um die Bedeutung, die Tücken und die Möglichkeiten von Beurteilung im Schulfach Musik zu verstehen. Ein Fallstudien-Forschungsdesign wird erläutert und diskutiert, um die obigen Erörterungen zu erfassen. Um die Tauglichkeit eines solchen Designs weiter zu erkunden, wird eine bevorstehende Fallstudie vorgeschlagen. Indem die Studie einen ganzheitlichen Ansatz wählt, bietet das Design auch die Gelegenheit, Erziehung und Bildung in einem größeren sozialen Kontext zu analysieren, da Klassenzimmer Orte sind, an denen Lehrer und Schüler mit Unterrichtsstoffen, Schulcurriculen, gesellschaftlichen und kulturellen Erwartungen umgehen.
Erfasst vonProfessur für Musikpädagogik an der NORD Universität Levanger
Update2020/2
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