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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRidel, H.-P.; Schmidt, C.; Reinsberg, B.; Klügel, T.
TitelErgebnisse und Empfehlungen zur beruflichen Rehabilitation aus dem Entwicklungsprojekt RehaFutur.
Paralleltitel: Results and recommendations for vocational rehabilitation from the development project RehaFutur.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 51 (2012) 3, S. 189-193Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536; 0179-9487; 1439-1309
DOI10.1055/s-0032-1314848
SchlagwörterSelbstbestimmung; Selbstverantwortung; Individualisierung; Qualitätsmanagement; Beschäftigungsfähigkeit; Rehabilitationsforschung; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationspolitik; Rehabilitationsberatung; Internet; Behinderter; Rehabilitand
Abstract"Im Rahmen des Gesamtprojektes RehaFutur, welches durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales initiiert und gefördert wurde und an dem alle an der beruflichen Rehabilitation beteiligten Akteure mitgewirkt haben, soll das System der beruflichen Rehabilitation weiterentwickelt werden. Zunächst hatte eine wissenschaftliche Fachgruppe relevante Handlungsfelder für die Weiterentwicklung des Systems der beruflichen Rehabilitation formuliert. Auf dieser Grundlage wurden im Rahmen eines Entwicklungsprojektes konkrete Empfehlungen in 4 Arbeitsgruppen ausgearbeitet. Die Themen der Arbeitsgruppen waren: 'Selbstbestimmung und Selbstverantwortung', 'Steuerung des Gesamtprozesses', 'Beruf und Arbeitswelt' sowie 'Forschung'. Die Arbeit wurde durch eine Lenkungsgruppe inhaltlich begleitet, die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zudem auf Workshops diskutiert. Es wurden Empfehlungen in 10 Bereichen ausgearbeitet. Diese betreffen die Themenfelder 'Beratung und Information', 'Gemeinsame Servicestellen', 'Nutzung des Internets', 'Qualitätssicherung', 'Individualisierung und Flexibilisierung', 'Betriebliche Orientierung', 'Beteiligung der Leistungsberechtigten', 'Forschung', 'Leistungsgesetze' und 'Kooperation der Akteure'. Der nächste Schritt im Gesamtprojekt RehaFutur ist die Umsetzung der Empfehlungen des Entwicklungsprojektes. Dies muss interdisziplinär und nach Möglichkeit Träger- und Leistungserbringer übergreifend erfolgen und die Leistungsberechtigten als Experten einbeziehen. Der Prozess gestaltet sich komplex, da verschiedene Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind, und muss durch systematische Forschung und entsprechende Strukturen unterstützt werden." Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The overall project RehaFutur, which has been initiated and funded by the Federal Ministry of Labour and Social Affairs and which involves all the actors of the vocational rehabilitation system, is aimed at advancing the development of the vocational rehabilitation system, so as to prepare it for the challenges ahead. The project started with a group of scientific experts, who formulated 8 fields of action for further developing the vocational rehab system. On this Basis, 4 working groups were set up in the framework of a development project to elaborate concrete recommendations on how to implement the necessary changes in vocational rehabilitation. The topics dealt with by the working groups were 'self-determination and self-responsibility', 'regulation of the overall process', 'occupation and working environment' as well as 'research'. The process was supervised by a steering group, the results were moreover discussed in workshops. Recommendations have been made for 10 subject areas: 'consultation and information', 'joint service points', 'use of the internet', 'quality assurance', 'individualisation and greater flexibility', 'orientation towards the working environment', 'participation of the beneficiaries', 'research', 'legislation', 'cooperation of the actors'. The next step of the RehaFutur overall project is implementation of those recommendations. This needs to be done in an interdisciplinary manner and conjointly by the agencies and providers involved, including the beneficiaries as experts. As different framework conditions have to be taken into account, the process is a complex one and needs to be supported by systematic research." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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