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Autor/inn/enKirchner, Stefan; Beyer, Jürgen; Ludwig, Ute
TitelWie viel Heterogenität gibt es im 'Modell Deutschland'?
Zur Verbindung von betrieblichen Beschäftigungssystemen und Profilen der Innovationsfähigkeit.
Paralleltitel: How much varietey is in the 'German Model'? Linking establishment employment systems and profiles of innovative capabilities.
QuelleIn: Industrielle Beziehungen, 19 (2012) 2, S. 211-235
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-2779; 1862-0035
DOI10.1688/1862-0035_IndB_2012_02_Kirchner
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Organisationsmodell; Personalentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Arbeitsorganisation; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Innovationsprozess; Institution
Abstract"Das spezifische Beschäftigungssystem Deutschlands wurde in der Vergangenheit als Voraussetzung für die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte und eine typische Innovationsstärke im Bereich inkrementeller Innovationen gewertet. Der Beitrag wird diesem Zusammenhang auf der Ebene betrieblicher Beschäftigungssysteme und Profilen der Innovationsfähigkeit nachgehen, indem die Daten einer repräsentativen telefonischen Betriebsbefragung ausgewertet werden, die im Herbst 2010 durchgeführt wurde (N = 988). Mit Hilfe einer latenten Klassenanalyse werden fünf verschiedene Profile der betrieblichen Innovationsfähigkeit identifiziert, die jeweils in deutlicher Weise mit den Merkmalen des betrieblichen Beschäftigungssystems in Zusammenhang stehen. Die Profile unterscheiden sich entlang der Orientierung an langfristiger Personalentwicklung sowie nach dezentralen Organisationspraktiken. Die Ergebnisse zeigen, dass innerhalb eines nationalen institutionellen Rahmens eine große Vielfalt betrieblicher Strategien verfolgt wird. Zudem deuten die Befunde darauf hin, dass die Betriebe nicht allein auf die Realisierung von inkrementellen Innovationen ausgerichtet sind. Vielmehr finden sich Hinweise auf eine komplementäre Verbindung zwischen inkrementellen und radikalen Innovationsaktivitäten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In the past, the German employment system has been considered a precondition for the manufacturing of high-quality products and the typically strong capacity for incremental innovation. This article investigates the relationship between establishment employment systems and innovative capability profiles using data from a representative establishment telephone survey conducted in the fall of 2010 (N = 988). Employing latent class analysis, five different innovative capability profiles are identified. All five profiles show significant association with the included aspects of establishment employment systems. The profiles differ with respect to long-term personnel development as well as decentralized organizational practices. Our results reveal the variety of strategies being pursued within one national institutional framework. In addition, our findings indicate that establishments in the German economic model do not focus exclusively on incremental innovation. Instead we find evidence for complementary combination of radical and incremental innovation activities." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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