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Autor/inRothland, Martin
TitelVerachtung als Berufsperspektive?
Wie nehmen Lehramtsstudierende das Lehrerbild in der Gesellschaft wahr?
QuelleIn: Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 28 (2012) 2, S. 21-36Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0179-5465
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Gesellschaft; Motiv (Psy); Wahrnehmung; Lehrer; Lehramt; Lehramtsstudent; Soziales Prestige; Berufswahl; Berufsbild; Bochum; Deutschland; Erfurt; Jena; München
AbstractDie lange und konstante Tradition der öffentlichen Lehrerschelte sowie die ebenso traditionell weitgespannten Hoffnungen und diffusen Erwartungen, die an den Lehrerberuf in der Gesellschaft gerichtet werden, sind im erziehungswissenschaftlichen Diskurs vielfach beschrieben und mit Blick auf die Folgen für die Berufsinhaber diskutiert worden [...]. Welche Konsequenzen sich aus dem negativ geprägten öffentlichen Lehrerbild für die Attraktivität des Lehrerberufs bzw. generell für die Berufsperspektiven angehender Lehrkräfte ergeben, ist bislang kaum in den Blick genommen worden. Auch wurde in differenzierender Weise nicht untersucht, wie Lehramtsstudierende überhaupt das öffentliche Lehrerbild wahrnehmen. Der vorliegende Beitrag setzt hier an und fass deskriptive Befunde aus dem Forschungsprojekt "Ausbrennen, Geringschätzung und Überforderung als Berufsperspektive angehender Lehrerinnen und Lehrer? Eine Untersuchung zur Wahrnehmung, Bewertung und Wirkung des öffentlichen Lehrerbildes" zusammen [...]. In einem ersten Schritt (1.) werden zunächst bisherige Untersuchungen zur Wahrnehmung des öffentlichen Lehrerbildes aus der Perspektive von Lehramtsstudierenden im Kontext der Berufswahl Lehramt gesichtet. Der Schwerpunkt der Ausführungen konzentriert sich dann (2.) auf die Anlage der Untersuchung, die Stichprobenbeschreibung und Erläuterung der Fragestellungen sowie (3.) die Darstellung der Befunde. Abschließend werden (4.) die Ergebnisse zusammengefasst und diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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