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Autor/inn/enFeierabend, Sabine; Rathgeb, Thomas
TitelMedienumgang Jugendlicher in Deutschland.
Ergebnisse der JIM-Studie 2011.
QuelleIn: Media-Perspektiven, (2012) 6, S. 339-352
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1754
SchlagwörterKommunikation; Jugend; Fernsehen; Medienalltag; Mediennutzung; Medienpädagogik; Multimedia; Nachrichten; Rundfunk; Unterhaltung; Peer Group; Computer; Musik; Soziales Netzwerk; Mobiles Gerät; Smartphone; Tablet PC; Internet; Online; Deutschland
AbstractSeit nunmehr 14 Jahren zeichnet die Studie JIM (Jugend, Information, Multimedia) den Medienumgang Jugendlicher nach. In den Haushalten, in denen Jugendliche leben, gehören Fernsehen, Computer, Internetzugang und Handy seit Jahren zur Standardausstattung. Zunehmende Verbreitung finden Flachbildfernseher und Smartphones. Erstmals erfasst wurde 2011 die Ausstattung mit Tablet-PCs, die bereits in jedem zehnten Haushalt zu finden sind. [...] Die Beschäftigung mit verschiedenen Medienangeboten ist im Alltag von Jugendlichen allgegenwärtig. [...] Die größte subjektive Bedeutung schreiben Jugendliche nach wie vor dem Musikhören zu, das für neun von zehn Jugendliche am wichtigsten bleibt. Es folgen die Beschäftigung mit dem Internet und dem Handy. Radio hören, fernsehen oder ein Buch lesen ist nur noch für gut die Hälfte relevant. Knapp die Hälfte der Jugendlichen sieht regelmäßig Nachrichtensendungen im Fernsehen. [....] Neben dem klassischen Zugang über den Computer gewinnt die mobile Nutzung über Smartphones zunehmend an Bedeutung. Die Hälfte der Onlinenutzungszeit wird für Kommunikation aufgewendet, die zunehmend über Onlinecommunitys abläuft. Mehr als drei Viertel der Jugendlichen sind dort regelmäßig aktiv. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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