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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia
TitelArbeitsgedächtnisprofile von Kindern unterschiedlicher Begabungsniveaus.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 1 (2012) 3, S. 157-167Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000017
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Kurzzeitgedächtnis; Lernfähigkeit; Grundschule; Schüler; Geistige Behinderung; Differenz; Gruppe (Soz); Hoch Begabter
AbstractDas Interesse der vorliegenden Arbeit besteht in der Klärung des Verhältnisses zwischen Arbeitsgedächtnis und Intelligenz. Es wird die Frage untersucht, ob Intelligenzunterschiede mit spezifischen Arbeitsgedächtnisprofilen, d. h. mit spezifischen Stärken und Schwächen im Arbeitsgedächtnis einhergehen. Hierbei wurde das Arbeitsgedächtnismodell von Baddeley zugrunde gelegt, um differenzierte Analysen der Subsysteme Zentrale Exekutive, Phonologische Schleife und Visuell-räumlicher Notizblock vorzunehmen. An der Studie nahmen insgesamt 62 Kinder der ersten bis vierten Klassenstufe teil, 18 Kinder mit weit überdurchschnittlicher Intelligenz (IQ von 121 bis 148), 21 Kinder mit deutlich unterdurchschnittlicher Intelligenz (IQ von 54 bis 79) und eine Kontrollgruppe von 23 Kindern mit durchschnittlicher Intelligenz (IQ von 90 bis 110). Alle Kinder bearbeiteten im Einzelversuch eine umfangreiche Testbatterie mit Aufgaben zu allen Subkomponenten des Arbeitsgedächtnisses. Die Ergebnisse belegen Gruppenunterschiede in allen Bereichen des Arbeitsgedächtnisses, aber auch subsystemspezifische Stärken bzw. Schwächen in Abhängigkeit vom Intelligenzniveau. Diese charakteristischen Leistungsmuster in den Arbeitsgedächtnisfunktionen werden als Grundlage für das jeweils unterschiedliche Lernpotenzial und den Schulerfolg diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2013/3
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