Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Harada, Nobuyuki |
---|---|
Titel | Beitrag des offenen Lebenskundeunterrichts in der Leistungsgesellschaft Japans. |
Quelle | In: www.widerstreit-sachunterricht.de, (2012) 18, S. 1-8Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1612-3034 |
DOI | 10.25673/92464 |
Schlagwörter | Bildungsreform; Grundschule; Selbst gesteuertes Lernen; Brauchtum; Lebenskunde; Mond; Sachunterricht; Lebensweltbezug; Lebenswirklichkeit; Fukuoka; Japan |
Abstract | Die Einführung des Lebenskundeunterrichts in den Anfangsklassen ist ein Sinnbild dafür, wie die Schulbildung einen pädagogischen Auftrag in der Wissensgesellschaft wahrnimmt, so dass jedes Kind durch Optimierung des selbst gesteuerten, aktivierenden Lernens und durch Entfaltung seiner Ich-Identität gefördert werden kann und positive Leistungserfahrungen gewinnen. Die Leitthemen der Lebenskunde sind daher aus der kindlichen Lebens- und Erfahrungswelt abgeleitet und sollen als offene Lernsituationen angelegt werden. In diesem Aufsatz wird zunächst das Konzept des Lebenskundeunterrichts im Rahmen der Leitideen "Lebenskraft" vor dem Hintergrund der Bildungsreform sowie auch im Hinblick auf die Lernbiographie des Kindes betrachtet und gefragt, was dieser Unterricht für die Entwicklung der japanischen Leistungsgesellschaft leisten könnte. Dann wird der Stellenwert der Lebenskunde im aktiv erlebenden Lernen in der Auseinandersetzung mit dem alltäglichen Leben der Kinder erläutert. Und schließlich geht der Aufsatz auf Lernbiographien in Anfangsklassen anhand eines Praxisbeispiels ein (Original übernommen). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2013/3 |