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Autor/inStinkes, Ursula
Titel"Es ist normal, verschieden zu sein".
QuelleIn: Lehren & lernen, 38 (2012) 12, S. 17-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterInklusion; Normalität
AbstractDer Beitrag setzt sich mit dem Grundgedanken der Inklusion, der Normalität von Verschiedenheit, auseinander und diskutiert dessen Grenze: Menschen sind nicht nur "irgendwie" verschieden voneinander, sondern einander radikal. fremd. Aus dieser radikalen Fremdheit erwächst Verantwortung dem anderen Menschen gegenüber und seine Anerkennung. Diese Anerkennung bedeutet die An-erkenntnis seiner bio-psycho-sozialen Situation, d. h., um Bezeichnungen von Schädigungen wird auch eine Inklusionsposition nicht herumkommen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2013/3
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