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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWrobel, Dieter
TitelVergessene Texte der Moderne wiedergelesen.
Erika Mann: Zehn jagen Mr. X.
QuelleIn: Literatur im Unterricht, 13 (2012) 3, S. 235-251Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1615-6447
SchlagwörterJugendliteratur; Interkulturalität; Unterricht; Exilliteratur; Deutschland; USA
Abstract1942 erscheint Erika Manns politischer Kinder- und Jugendroman "A Gang of Ten (Zehn jagen Mr. X)", in dem sie aus humanistischer Sicht in Opposition zum NS-Regime den Gedanken der internationalen Solidarität herausstellt. In "A Gang of Ten" beschreibt Erika Mann zehn Kinder, die aus verschiedenen Ländern nach Amerika fliehen und sich dort an einer internationalen Schule zusammenfinden. Alle Unterschiede und Sprachen überwindend, gelingt es ihnen, einen nationalsozialistischen Sabotageakt zu verhindern und die Saboteure verhaften zu lassen. Erika Mann beschreibt in ihrem Buch alles andere als eine heile Welt, es ist vielmehr ein Stück Utopie in einer barbarischen Realität. Dem Roman ist eine Situation interkulturellen Aufeinandertreffens zugrunde gelegt: Zehn Kinder aus acht Nationen und Kulturen finden zueinander. Flucht und Exil der sieben Nicht-Amerikaner führt zwangsläufig auch dazu, dass sprachliche Differenzen thematisiert werden.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2013/2
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