Die Mongolei im Zeichen von Marktwirtschaft und Globalisierung.

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Autor/in	Janzen, Jörg
Titel	Die Mongolei im Zeichen von Marktwirtschaft und Globalisierung.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 64 (2012) 12, S. 4-10Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Landesentwicklung; Regionale Disparität; Umweltzerstörung; Transformation; Globalisierung; Marktwirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftsgeografie; Mongolei
Abstract	Während der letzten zwanzig Jahre unterlag die Mongolei im Zuge des Transformationsprozesses vom Sozialismus zur Marktwirtschaft fundamentalen rechtlichen, politischen und kulturellen Veränderungen. Dieser Wandel, so der Autor, kann nicht nur positiv bewertet werden, sondern er führte auch zu unerwünschten Entwicklungen wie die Verschärfung der regionalen Ungleichheiten als Resultat einer vernachlässigten ländlichen Entwicklung, ein landesweites Anwachsen von Armut, Landflucht, Korruption und Landkonflikten. Ein wesentlicher Aspekt der Landesentwicklung sind gestiegene Aktivitäten in Bezug auf die Ausbeutung von Bodenschätzen. Wege zu größerer Ausgewogenheit in der Landesentwicklung sind nach Maßgabe des Verfassers eine auf Nachhaltigkeit gerichtete Bodennutzung, Verbesserung der Infrastruktur und die Entwicklung weiterer Wirtschaftszweige neben dem Bergbau.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/2

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