Wirtschaft und Politik analysieren. Fachspezifische Erkenntnisweisen im Unterricht.

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Autor/inn/en	Burkard, Karl-Josef; Lutter, Andreas
Titel	Wirtschaft und Politik analysieren. Fachspezifische Erkenntnisweisen im Unterricht.
Quelle	In: Unterricht Wirtschaft + Politik, 2 (2012) 4, S. 2-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-6624
Schlagwörter	Erkenntnisprozess; Fachmethodik; Politik; Politische Bildung; Politischer Konflikt; Politisches Handeln; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Preisniveau; Wirtschaftskreislauf; Wirtschaftskunde; Ökonomisches Modell; Ökonomisches Verhalten; Analyse; Fachspezifik; Politische Entscheidung; Deutschland
Abstract	Die Autoren des Basisbeitrags des Heftes "Wirtschaft und Politik analysieren" erläutern Analyseinstrumente für Phänomene und Prozesse, die im Wirtschafts- bzw. Politikunterricht thematisiert werden. Kennzeichnend für die Wirtschaftsanalyse ist das Denken in Modellen. Die entscheidenden didaktischen Kriterien für den Einsatz im Unterricht sind Graduierung, Relevanz, Zugänglichkeit, Metakognition und Propädeutik. Vor diesem Hintergrund führen die Verfasser in drei Modelle ein: Ökonomisches Verhaltensmodell, Modell des preisbildenden Marktes sowie Kreislaufmodell. Für die Politikanalyse eignen sich die Ordnungsdimensionen polity (struktureller Handlungsrahmen), politics (politischer Problemlösungsprozess) und policy (Normen, Aufgaben und Ziele politischer Gestaltung). Die entsprechenden, von den Autoren vorgestellten, für den Politikunterricht geeigneten Analyseinstrumente sind Vergleichende Perspektiven (polity), Konfliktanalyse (politics) und Politikzyklus (policy).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/2

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