Südasien. Diversität und Fragmentierung in einer dynamischen Entwicklungsregion.

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Autor/in	Nüsser, Marcus
Titel	Südasien. Diversität und Fragmentierung in einer dynamischen Entwicklungsregion.
Quelle	In: Praxis Geographie, 42 (2012) 9, S. 4-7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Landkarte
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Geografieunterricht; Landwirtschaft; Urbanisierung; Migration; Politischer Konflikt; Wirtschaftsentwicklung; Heterogenität; Vielfalt; Südasien
Abstract	Der südasiatische Subkontinent ist durch eine fragmentierende Entwicklung gekennzeichnet. Der Autor des Basisartikels des Themenheftes "Südasien - Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen" zeichnet wesentliche Entwicklungslinien nach. Natürliche Kennzeichen Südasiens sind seine naturräumliche und klimatische Diversität. Heutiges Resultat der postkolonialen Geschichte sind tiefgreifende Polaritäten in der sozialen und politischen Lage der südasiatischen Staaten Indien, Pakistan, Bangladesch, Bhutan, Nepal und Sri Lanka. Der Verfasser veranschaulicht diese Spannungsfelder in den Bereichen Wirtschaftsentwicklung, Urbanisierung, Landwirtschaft und dem Kaschmirkonflikt.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/1

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