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Autor/inGeiss, Imanuel
TitelVerarbeitung des Ersten Weltkrieges in Benjamin Brittens "War Requiem".
QuelleIn: Europäische Erziehung, 42 (2012) 1, S. 26-29
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0423-6238
URNurn:nbn:de:0111-opus-65425
SchlagwörterUnterrichtsvorschlag; Text; Fächerübergreifender Unterricht; Geschichtsunterricht; Musik; Musikunterricht; Requiem; Ethikunterricht; Philosophieunterricht; Religionsunterricht; Weltkrieg I; Interpretation; Komponist
Abstract"In seinem War Requiem stellte der Komponist, selbst bekennender Pazifist, 17 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, die Verbindung zum Ersten Weltkrieg her, indem er den lateinischen Requiemstext mit Kriegsgedichten des englischen Offiziers Wilfred Owen verflocht, stets von Männersolostimmen gesungen." Das Requiem wurde 1962 in der von deutschen Bomben zerstörten und neu aufgebauten Kathedrale von Coventry uraufgeführt. Der Autor analysiert dies in humanistischer Sichtweise, um es für den fächerübergreifenden (Projekt-)Unterricht - z.B. im Geschichts-, Musik-, Religions- oder Philosophieunterricht, aber auch im Englischunterricht - für die Lehrervorbereitung anzubieten. Er behandelt die Dramaturgie in Text und Musikstruktur dieses Requiems und geht dabei auch auf die symbolträchtige Uraufführung ein. (DIPF/Orig./av).

The "War Requiem" was first performed in 1962 in the by German bombs destroyed and rebuilt Coventry Cathedral. The autor analyzes it in a humanistic view in order to offer it for a cross-disciplinary project as teaching in history, music, religion or philosophy classes, but also in English for the teacher preparation. He outlines the dramatic text and musical structure of the Requiem, and goes into the symbolic world premiere.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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