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Autor/inn/enNeuenschwander, Markus P.; Rottermann, Benno
TitelElterneinstellungen und schulische Leistungen in PISA 2006.
Gruppenunabhängigkeit eines Pfadmodells in der Schweiz.
Gefälligkeitsübersetzung: Parents' attitudes and academic achievement in PISA 2006. Group independence of a path model in Switzerland.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 32 (2012) 3, S. 266-282Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 1; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Pfadanalyse; Einstellung (Psy); Erwartung; Eltern; Kind; Schule; Schulleistung; Geschlecht; Naturwissenschaften; Migration; Sozioökonomischer Faktor; Theorie; Messinstrument; PISA (Programme for International Student Assessment); Schweiz
Abstract"Frühere Forschung belegt, dass Erwartungen und Werte der Eltern den Einfluss der sozialen Herkunft auf die Schülerleistungen vermitteln. Dies gilt vor allem dann, wenn sie von den Kindern internalisiert werden. Grundlage der statistischen Analysen bildeten die Schweizerischen Daten von PISA 2006, aus welchen eine nach Migrationsstatus geschichtete Zufallsstichprobe von 900 Jugendlichen gezogen wurde. Der sozioökonomische Status erklärte die schulischen Leistungen in Naturwissenschaften stärker als die Noten des Vorjahrs. Die Analysen zeigen die Generalisierbarkeit des Pfadmodells für die untersuchten Gruppen (Migrationsstatus, Geschlecht, Testsprache und Sprachregion). Eine Ausnahme bildet der Zusammenhang zwischen den Eltern-Werten und den Schüler-Werten, die sich zwischen den beiden Geschlechtern unterscheiden. Die Generalisierbarkeit der Erwartungs-Wert-Theorie wird diskutiert." (Autorenreferat).

"Prior research shows that parent expectations and values mediate between social background and student achievement. This is especially true when those expectations and values are internalized by the students. The statistical analyses were done with the Swiss sample in PISA 2006. A random sample of 900 adolescents was taken from this sample stratified by the migration status. The socio-economic status explained academic achievement in science stronger than prior grades. The analyses show the generalizability of the path model for four groups (migration status, gender, test language, language region). The only exception is the correlation between parent values and student values that differs between gender. The generalizability of the expectancy-value-theory is discussed." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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