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Autor/inn/enPfeiffer, Friedhelm; Schulz, Nico Johannes
TitelGregariousness, interactive jobs and wages.
Gefälligkeitsübersetzung: Geselligkeit, soziale Interaktion im Beruf und Löhne.
QuelleIn: Journal for labour market research, 45 (2012) 2, S. 147-159Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-012-0105-y
SchlagwörterPersönlichkeitsmerkmal; Soziale Beziehung; Interaktion; Soziales Verhalten; Kommunikative Kompetenz; Einkommenseffekt; Sozialkapital; Tätigkeitsmerkmal; Berufswahl; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Präferenz
Abstract"Geselligkeit und soziale Interaktion sind wichtige Dimensionen menschlichen Daseins, deren Konsequenzen für die Verteilung der beruflichen Tätigkeiten und der Löhne noch wenig erforscht sind. In dieser Studie werden daher, unseres Wissens erstmals für Deutschland, die Bedeutung von Geselligkeit und soziale Interaktion in der beruflichen Tätigkeit sowie für damit einhergehende Lohnunterschiede untersucht. Der empirische Teil der Studie basiert auf Stichproben aus dem Sozio-Ökonomischen Panel (SOEP). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Geselligkeit die Wahrscheinlichkeit erhöht, in einem Beruf mit sozialer Interaktion tätig zu sein. Zudem sind Frauen häufiger in Berufen mit mehr sozialer Interaktion tätig. Die Regressionsergebnisse deuten darauf hin, dass Geselligkeit und eine Tätigkeit in einem beruflichen Umfeld mit einem hohen Maß an sozialer Interaktion mit (moderat) höheren Löhnen einhergehen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Gregariousness and social interaction are important aspect of human life with implications also for labour markets. To the best of our knowledge, this paper is the first to examine gregariousness and social interaction at the workplace and associated wages for Germany. Our empirical findings with samples from the German Socio-Economic Panel (SOEP) demonstrate that extravert people more often work in jobs with more social interaction. Furthermore, females tend to work more often in interactive jobs compared to males. There is evidence that gregariousness and social interaction are associated with (moderately) higher wages, except when high interaction occurs in large firms." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/4
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