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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKönig, Karsten (Hrsg.); Rokitte, Rico (Hrsg.)
TitelWeltoffen von innen?
Wissenschaft mit Migrationshintergrund. Heftthema (10 Einzelbeiträge).
QuelleIn: Die Hochschule, 21 (2012) 1, S. 7-153
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-27-4
SchlagwörterGleichberechtigung; Migrationshintergrund; Promotion; Ausländer; Bildungsausländer; Bildungsinländer; Migrant; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractMit jeder Karrierestufe nimmt der Anteil von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Migrationshintergrund ab. Dieses markiert illegitime Barrieren im Wissenschaftssystem, die die Erfolgsaussichten nicht allein von wissenschaftlicher Leistung, sondern auch von regionaler, kultureller und sozialer Herkunft abhängig machen. Seit einigen Jahren rückt dieser Einfluss der Herkunft auf Bildungs- und Berufschancen in das politische und wissenschaftliche Interesse. Mit dem Begriff "Migrationshintergrund" wird versucht, das Phänomen zu beschreiben und z.B. auch in der Statistik messbar zu machen. Allerdings zeigt ein differenzierterer Blick, dass mit diesem Begriff sehr unterschiedliche Bedingungen beschrieben werden, die kaum als übergreifendes Merkmal angesehen werden können: Zahlreiche Operationalisierungen der theoretischen und empirischen Ansätze in der Bildungsforschung richten ihre Aufmerksamkeit auf einen je anderen Personenkreis, und zwar nicht nur hinsichtlich des Migrationsstatus, sondern auch bezüglich der Position in der akademischen Welt. Das Heft strukturiert diese Debatte, zeigt verschiedene Zugänge zu den vorliegenden Daten und stellt qualitative Studien vor, die nach den Gründen für die oben beschriebene Entwicklung suchen. Ergänzend wird beispielhaft aufgezeigt, wie die Hochschulen selbst zu mehr Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft beitragen können. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/4
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