Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hameyer, Uwe |
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Titel | Feedback, wohin man sieht. Wie Rückmeldungen auch in Schulentwicklungsprozessen wirksam sein können. |
Quelle | In: Lernende Schule, 15 (2012) 57, S. 4-7Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustration |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1435-1692 |
Schlagwörter | Begriffsbestimmung; Schulentwicklung; Schulorganisation; Schulkultur; Feedback; Personalentwicklung; Systemsteuerung; Deutschland |
Abstract | Im Rahmen einer Operationalisierung definiert der Autor Feedback als Klärungsleistung. Diese "geht von einem Ziel aus, wird wechselseitig vereinbart, findet in geschützten settings statt, geht systemisch [...] und kontrastierend vor, sieht unterschiedliche Modalitäten vor, unterstützt Resonanz, Spiegelung und Selbstreflexion und setzt zwei oder mehrere Systeme voraus: Beobachter und Beobachtete". Im Folgenden benennt der Autor personale, teamspezifische, und organisitionale Anlässe auf der Feedback-Ebene der Schulentwicklung. Diese umfassen im Einzelnen: Briefings (Mitteilungen aus einem Arbeitskontext heraus) an Schnittstellen, Aufgabenteams in der Startphase der Schulentwicklung, Peer Reviews (Evaluationen auf 'Augenhöhe'), Debriefing (Erhaltung von Wissen) bei Personalwechsel sowie Informationsarbeit im Binnen- und Außenverhältnis der Schule. Umstritten, so der Verfasser, ist vor allem, "welche Feedbacksysteme und -methoden den Schulentwicklungsprozess verbessern (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2012/3 |