Die Wiederentdeckung des Stiftungswesens. Stiftungen seit dem Zweiten Weltkrieg.

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Autor/in	Strachwitz, Rupert Graf
Titel	Die Wiederentdeckung des Stiftungswesens. Stiftungen seit dem Zweiten Weltkrieg.
Quelle	In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 63 (2012) 1/2, S. 50-65Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-9056
Schlagwörter	Soziale Funktion; Drittes Reich; Zivilgesellschaft; Forschungsstand; Bedeutungswandel; Historische Analyse; Stiftung; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
Abstract	Im 20. Jhdt. wurde das deutsche Stiftungswesen zunächst in seinem Bestand dezimiert, zur gesellschaftlichen Marginalie degradiert und von den Geistes- und Sozialwissenschaften kaum noch thematisiert. Seit den 1950er Jahren erfährt es jedoch in West-, ab 1990 in ganz Deutschland einen deutlichen Wiederaufstieg. Heute sind Stiftungen nicht nur philanthropische Finanzierungsinstrumente, sondern vielfältig aktive und öffentlich und wissenschaftlich beachtete zivilgesellschaftliche Akteure in der demokratischen Gesellschaft (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/3

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