Graphematische Spielräume und das System der Orthographie.

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Autor/in	Neef, Martin
Titel	Graphematische Spielräume und das System der Orthographie.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 64 (2012) 1, S. 7-14Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Fachdidaktik; Deutschunterricht; Grafem; Grafemik; Mündlicher Sprachgebrauch; Schriftlicher Sprachgebrauch; Lesen; Rechtschreibung; Schreiben; Spielraum; Deutschland
Abstract	Ausgangspunkt der Überlegungen ist ein Schriftsystemmodell, das zwischen zwei Teilbereichen unterscheidet, der Graphematik und der Systematischen Orthographie. Das Modul Graphematik hat einen Bezug zum Lesen, das Modul Systematische Orthographie einen Bezug zum Schreiben. Diese Unterscheidung lässt erkennen, dass schriftbezogene Regeln häufig nicht zu einem einzigen Ergebnis führen, sondern einen Spielraum eröffnen. Aus dieser Konzeption lassen sich didaktische Konsequenzen für die Einschätzung von Fehlern im Schriftspracherwerb ableiten (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/3

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