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Autor/inn/enKohrn, Annkristin; Griesbaum, Joachim; Mandl, Thomas
TitelSocial-Media-Marketing an Hochschulen.
Eine vergleichende Analyse zu Potenzialen und dem aktuellen Stand der Nutzung am Beispiel niedersächsischer Hochschulen.
QuelleAus: Csanyi, Gottfried (Hrsg.); Reichl, Franz (Hrsg.); Steiner, Andreas (Hrsg.): Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 335-350
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 61
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN3-8309-2741-X; 978-3-8309-2741-9
URNurn:nbn:de:0111-opus-83261
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Medieneinsatz; Mediennutzung; Soziale Software; Datenschutz; Soziales Netzwerk; Marketing; Controlling; Hochschule; Internet; Niedersachsen
AbstractDieser Beitrag diskutiert die Potenziale sozialer Medien für den Bereich des Hochschulmarketing. In einer empirischen Untersuchung wird der derzeitige Stand des Social-Media-Marketing am Beispiel der niedersächsischen Hochschulen eruiert. Hierzu werden eine webbezogene Aktivitätsanalyse und eine Befragung von Marketingverantwortlichen kombiniert. Die Ergebnisse zeigen, dass mittlerweile alle untersuchten Hochschulen in den sozialen Medien präsent sind und Facebook dabei eine zentrale Rolle einnimmt. Private, künstlerische sowie generell kleine Hochschulen weisen im Vergleich eine höhere Aktivität und Nutzungsreichweite auf. Die Relevanz sozialer Medien ist den Hochschulen bewusst. Dennoch zeichnet sich aufgrund beschränkter Ressourcen überwiegend ein Bild von eher provisorisch und ad hoc durchgeführten Social-Media-Marketing-Aktivitäten ab. Des Weiteren wird Verbesserungspotenzial im Bereich des Web Controlling sichtbar. Schließlich verdeutlicht die Untersuchung, dass das Themenfeld auch eine sehr starke, eher normativ zu beantwortende datenschutzrechtliche Komponente aufweist. Im Ergebnis wird argumentiert, dass es durchaus sinnvoll sein kann, sich weniger auf den Aufbau eigener Präsenzen in populären Portalen zu konzentrierten, sondern zunächst das Controlling und darauf fußende zielgerichtete Interventionen zu fokussieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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