Tatort(e). Ein spiel-didaktisches Projekt zur Förderung intergenerationeller Beziehungen.

Autor/inn/en	Hartung, Anja; Autenrieth, Kelvin; Kovács, Béla
Titel	Tatort(e). Ein spiel-didaktisches Projekt zur Förderung intergenerationeller Beziehungen.
Quelle	Aus: Hartung, Anja (Hrsg.); Schorb, Bernd (Hrsg.); Kuttner, Claudia (Hrsg.): Generationen und Medienpädagogik. Annäherungen aus Theorie, Forschung und Praxis. München: kopaed (2012) S. 255-282Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft - Altern - Medien. 4
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-174-6; 978-3-86736-174-3
Schlagwörter	Sozialraum; Generationenbeziehung; Mediennutzung; Didaktik; Computerspiel; Interaktives Lernen; Projekt; Virtuelle Realität
Abstract	Ausgehend von der Annahme, dass Spielen als Exploration von Neuem angesichts der Dynamik gesellschaftlicher Transformationsprozesse über den gesamten Lebenslauf hinweg ein wichtiger Modus der Wirklichkeitserfahrung ist, entwickeln diese ein Projekt, das die je unterschiedlichen Sozialräume der Generationen auf spielerische Weise zu einem gemeinsamen Handlungsraum verbindet. Anhand einer interaktiven Geschichte, so wie sie etwa im Genre des Adventures erzählt wird, werden die Teilnehmer/innen in einen Kriminalfall verwickelt, der durch verschiedene computerisierte Sozialräume führt. Im Gegensatz zu narrativen Erzählstrukturen, die wir aus Text- oder filmbasierten Formen kennen, müssen sie sich durch die Interaktivität des Spiels in aktiver Art und Weise mit den Spielstrukturen auseinander setzen, was ein Verstehen der Räume im Gegensatz zu einer rein rezeptiven Auseinandersetzung ermöglicht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/3