Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Reinmann, Gabi |
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Titel | Was wäre, wenn es keine Prüfungen mit Rechtsfolgen mehr gäbe? Ein Gedankenexperiment. |
Quelle | Aus: Csanyi, Gottfried (Hrsg.); Reichl, Franz (Hrsg.); Steiner, Andreas (Hrsg.): Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 29-40
PDF als Volltext |
Reihe | Medien in der Wissenschaft. 61 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1434-3436 |
ISBN | 3-8309-2741-X; 978-3-8309-2741-9 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-82979 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Elektronische Medien; Prüfung; Digitaltechnik; Musikunterricht; Hochschullehre; Hochschule; Auswahl; Entwicklung; Wirkung; Student |
Abstract | Nehmen wir an, an Universitäten gäbe es keine Prüfungen mit Rechtsfolgen mehr, also keine Prüfungen, die einen Selektionscharakter haben und mit einer Ziffernnote bewertet werden. Nehmen wir weiter an, dass von außen (z.B. Wirtschaft und andere Arbeitgeber) kein prinzipieller Protest gegen diese Abschaffung laut würde und dass die Ressourcen der Universitäten konstant blieben. Wie würden Studierende darauf reagieren, wenn es keine Prüfungen mit Rechtsfolgen mehr gäbe? Was würde das für die Lehrenden und für die Verwaltung an Universitäten bedeuten? Welche Alternativen zum Prüfungssystem mit Rechtsfolgen würden sich entwickeln? Welche Rolle würden die digitalen Medien dabei spielen? Der Beitrag schildert, anknüpfend an die Diskussionen um Exzellenz in der Lehre, ein Gedankenexperiment und führt aus, welche Alternativen sich hätten entwickeln können, wenn wir Prüflingen an den Universitäten als entbehrlich erkennen würden oder bereits erkannt hätten. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/2 |