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Autor/inBuschhaus, Franziska
TitelGenerationenbeziehungen in der medienbezogenen Freizeitpädagogik.
QuelleAus: Hartung, Anja (Hrsg.); Schorb, Bernd (Hrsg.); Kuttner, Claudia (Hrsg.): Generationen und Medienpädagogik. Annäherungen aus Theorie, Forschung und Praxis. München: kopaed (2012) S. 173-184Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft - Altern - Medien. 4
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-174-6; 978-3-86736-174-3
SchlagwörterEmpirische Forschung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Lernsituation; Rollenerwartung; Generationenbeziehung; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Lehr-Lern-Prozess; Lernerfahrung; Projekt; Freizeitpädagogik; Altersgruppe
AbstractIm Unterschied zu Lehrer/innen bleiben Medienpädagog/innen von den "Generationenproblem-Diskursen" in der Regel unberührt. In der (fach-)öffentlichen Wahrnehmung wird ihre Rolle primär mit medienbezogenen Kompetenzen und damit pädagogischer Nähe zu Kindern und Jugendlichen assoziiert. Wie aber äußern sich die letztlich auch hier nicht von der Hand zu weisenden generationsspezifischen Charakteristika? Dieser Frage wendet sich [die Autorin] zu. In ihren Ausführungen stellt sie die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung eines medienpädagogischen Projektes vor, das Jugendliche über die Vermittlung von Medienkompetenz für die berufliche Zukunft qualifizieren soll. In der Zusammenschau ihrer Ergebnisse skizziert sie unterschiedliche Rollenmuster, welche die Fremd- und Selbstwahrnehmung der Medienpädagog/innen im pädagogischen Verhältnis kennzeichnen. Die starke Ausrichtung an den Interessen und Bedürfnissen der Heranwachsenden, die diesen Rollen implizit sei, würden (im Unterschied zu hierarchisierten Bildungsverhältnissen) zwar vielfältigen Freiheiten für die Selbstverwirklichung der Jugendlichen ermöglichen, auf der anderen Seite aber auch Bildungsräume verschließen, die eben gerade durch die Konfrontation mit divergenten Sichtweisen und Erfahrungen eröffnet werden könnten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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