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Autor/inLange, Andreas
Titel"Doing" und "Undoing Generation" mit Medien in Familien.
Eine heuristische Skizze.
QuelleAus: Hartung, Anja (Hrsg.); Schorb, Bernd (Hrsg.); Kuttner, Claudia (Hrsg.): Generationen und Medienpädagogik. Annäherungen aus Theorie, Forschung und Praxis. München: kopaed (2012) S. [109]-128Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft - Altern - Medien. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-174-6; 978-3-86736-174-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Generation; Generationenbeziehung; Familie; Fernsehen; Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Eltern; Kind; Beispiel; Individualisierung; Heuristik; Jugendlicher
Abstract[Der vorliegende Artikel greift] die empirisch bestimmbaren Generationenbeziehungen in ihrer Vielfalt auf und bringt sie in Verbindung mit ausgewählten Aspekten des medialen Handelns von Individuen und Gruppen. Damit ist gesagt, dass auch im Bereich medialen Handelns das Konstrukt 'Generationen' eine große Resonanz hat, sofortige Einsicht verspricht, aber dementsprechend auch konzeptionell jeweils zu erläutern ist, was am Reden und Denken über Generationen hier relevant ist. Dazu werden einige konzeptionelle Vorschläge unterbreitet und ein flanierender Zugang zu einigen Forschungsbefunden illustriert die heuristische Potenz des gewählten Ansatzes. [...] Der vorliegende Aufsatz verfolgt zwei Ziele. Zum einen sollte ansatzweise ein konzeptioneller Rahmen für eine differenzierte Erforschung der generationalen Transfers in Familien entfaltet werden, inklusive einer Andeutung zeittheoretischer Perspektiven, sprich der durch intergenerationale Medientransfers in beide Richtungen möglich werdenden gesellschaftlichen Zukünftigkeiten, die durch Bedingungen der Arbeitswelt derzeit bedroht sind. [...] Zum anderen diente das lustvolle Flanieren in der Forschung, das sicherlich ebenfalls zu ergänzen wäre um die besondere Bedeutung der Musik im Intergenerationentransfer, dazu, die Relevanz intergenerationaler Familienbeziehungen in Bezug auf das Thema Medien zu illustrieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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