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Autor/inQuenzel, Gudrun
TitelMädchen und Frauen als Gewinnerinnen im Bildungsgeschehen.
QuelleWeinheim: Juventa (2012), 24 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Erziehungs- und Bildungssoziologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBildungsforschung; Chancengleichheit; Frau; Gleichstellung; Bildungsrendite; Bildungsabschluss; Schulerfolg; Geschlecht; Geschichte (Histor); Berufserfolg; Berufswahl; Forschungsstand; Freizeitverhalten; Forschungsinstitut; Mädchen; Deutschland
AbstractMädchen und junge Frauen gelten heute als Gewinnerinnen im Bildungsgeschehen, weil sie inzwischen die Mehrheit der Schülerschaft an den Gymnasien stellen und häufiger ein Hochschulstudium absolvieren. Junge Männer dominieren dagegen die Haupt- und Förderschulen. Damit hat sich ein über Jahrhunderte etabliertes soziales Stratifikationsmuster umgekehrt - ein aus soziologischer Perspektive sehr seltenes und stark erklärungsbedürftiges Phänomen. Die Datenlage, die den Bildungsaufstieg der Mädchen und jungen Frauen dokumentiert, ist vergleichsweise gut, Studien, die versuchen den Ursachen und Folgen des Bildungserfolgs von Mädchen und jungen Frauen nachzugehen, gibt es dagegen in Deutschland bisher nur vereinzelt. Der Beitrag gibt einen Einblick in die Datenlage und die wichtigsten Forschungsinstitutionen, stellt ausgewählte Erklärungsansätze vor, diskutiert die möglichen Folgen des Bildungserfolgs junger Frauen und zeigt abschließend mögliche weiterführende Forschungsfelder auf. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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