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Autor/inKlemm, Klaus
TitelZusätzliche Ausgaben für ein inklusives Schulsystem in Deutschland.
QuelleGütersloh: Bertelsmann Stiftung (2012), 61 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterLändervergleich; Bildungsökonomie; Schulsystem; Schülerzahl; Lehrer; Inklusion; Ausgaben; Kosten; Kostenrechnung; Statistik; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Förderung; Lehrpersonal; Deutschland
AbstractDiese Expertise berechnet die zusätzlichen Ausgaben, die für das Lehrpersonal erforderlich sind, um ein inklusives Schulsystem hierzulande umzusetzen. Die Berechnungen konzentrieren sich auf den Personalbedarf, der im Bereich der Förderung von Schülern mit einem diagnostizierten sonderpädagogischem Förderbedarf dadurch entsteht, dass Kinder und Jugendliche, die jetzt noch in Förderschulen lernen, zukünftig vermehrt in allgemeinen Schulen (und damit nicht mehr in einem gesonderten Förderschulsystem) unterrichtet werden. Die vorgelegten Berechnungen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2020 alle Schüler aus den Förderschwerpunkten "Lernen", "Emotionale und soziale Entwicklung" sowie "Sprache" und 50 Prozent derjenigen, die derzeit noch in den übrigen Förderschwerpunkten in Förderschulen lernen, an allgemeinen Schulen inklusiv unterrichtet werden. [...] Die Expertise gliedert sich in folgende Abschnitte: In einem ersten Schritt wird die schulstatistische Ausgangslage dargestellt und kurz analysiert. Im zweiten Schritt folgt ein systematisierender Überblick über inklusionsbedingte Veränderungen der Bildungsausgaben. Mit Blick auf den Schwerpunkt der Studie werden im dritten Abschnitt drei Varianten zur Berechnung inklusionsbedingter Veränderungen der Ausgaben für Lehrkräfte vorgestellt, das methodische Vorgehen erläutert und drei Varianten der Berechnungen dargestellt. Im vierten Abschnitt werden die Ergebnisse zusammenfassend eingeordnet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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