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Sonst. PersonenHelms, Ludger (Hrsg.); Wineroither, David M. (Hrsg.)
TitelDie österreichische Demokratie im Vergleich.
1. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Comparison of Austrian democracy.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2012), 442 S.Verfügbarkeit 
ReihePolitik und Demokratie in den kleineren Ländern Europas. 1
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8329-7257-9; 978-3-7089-0918-9; 978-3-8329-7257-8
SchlagwörterMedien; Inklusion; Geschichte (Histor); Demokratie; Europäisierung; Parlament; Partei; Politische Bildung; Politische Entwicklung; Politische Kommunikation; Politische Kultur; Politische Reform; Populismus; Staat; Verfassung; Internationaler Vergleich; Theorie; Interessengruppe; Europa; Österreich
Abstract"Zum Auftakt der international ausgerichteten Reihe über Politik und Demokratie in den kleineren Ländern Europas bietet dieser Band eine ausgreifende Bestandsaufnahme der österreichischen Demokratie. Inspiriert von der Überzeugung, dass erst der internationale und historische Vergleich substantielle Bewertungen auch des Einzelfalls ermöglicht, werden die politischen Institutionen und demokratischen Prozesse in der Zweiten Republik hier aus breiter komparativer Perspektive analysiert und diskutiert. Neben den klassischen Gegenständen der Vergleichenden Politikwissenschaft, wie dem Parlamentarismus, dem Föderalismus, der politischen Kultur und der Staatstätigkeit, finden auch politisch besonders brisante Themen und Aspekte wie die Gleichheit und Gleichberechtigung, die Inklusion und Exklusion sowie die politische Reformfähigkeit der Zweiten Republik angemessene Berücksichtigung." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Ludger Helms / David M. Wineroither: Einleitung: Austria sui generis? Der Vergleich als Königsweg der Demokratieforschung (13-29); I. Historische Grundlagen und theoretische Perspektiven. Helmut Reinalter: Demokratie und Demokratiebegriff in Österreich im 18. und 19. Jahrhundert - Der ideengeschichtliche Hintergrund (33-58); Oliver Rathkolb: Demokratiegeschichte Österreichs im europäischen Kontext (59-80); Theo Öhlinger: Die Verfassung der demokratischen Republik: ein europäischer Sonderfall? (81-100); Gary S. Schaal / Oliver W. Lembcke: Perspektiven zeitgenössischer Demokratietheorie (101-124), Birgit Sauer: Die österreichische Demokratie aus Sicht der geschlechterkritischen Staats- und Demokratietheorie (125-144); II. Strukturen, Prozesse, Inhalte. Ludger Helms / David M. Wineroither: Nationalrat, Bundesregierung und Bundespräsident: Die gouvernementale Arena im internationalen Vergleich (147-170); Peter Bußjäger: Die territoriale Dimension der österreichischen Demokratie in vergleichender Perspektive (171-192); David M. Wineroither / Herbert Kitschelt: Die Entwicklung des Parteienwettbewerbs in Österreich im internationalen Vergleich (193-221); Klaus Armingeon: Interessengruppen und Interessenvermittlung: Internationale Gemeinsamkeiten und österreichische Besonderheiten (223-247), Fritz Plasser / Günther Pallaver: Österreichische Medien und politische Kommunikation in komparativer Sicht (249-268); Fritz Plasser / Gilg Seeber: Politische Kultur und Demokratiebewusstsein in der Zweiten Republik im internationalen Vergleich (269-291), David F. J. Campbell: Die österreichische Demokratiequalität in Perspektive (293-315); Herbert Obinger: Das Staatstätigkeitsprofil der Zweiten Republik im internationalen Vergleich (317-338), III. Neue Herausforderungen und die Zukunft der österreichischen Demokratie. Johannes Pollak / Sonja Puntscher Riekmann: Die Europäisierung der demokratischen Institutionen Österreichs im EU-Vergleich (341-360); Reinhard Heinisch: Demokratiekritik und (Rechts-)Populismus: Modellfall Österreich? (361-382); Sieglinde Rosenberger: Inklusive Demokratie? Die politischen, sozialen und religiösen Rechte von Wohnbürgern ohne österreichische Staatsbürgerschaft (383-401); Wolfgang Sander: Aufgaben und Probleme politischer Bildung in Österreich (403-422); Anton Pelinka: Die demokratiepolitische Reformagenda im Vergleich Anton Pelinka (423-439).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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