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Sonst. PersonenLindner, Werner (Hrsg.)
TitelPolitical (re)turn?
Impulse zu einem neuen Verhältnis von Jugendarbeit und Jugendpolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: Political (re)turn? Impetus for a new relationship between youth work and youth policy.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2012), XIII, 337 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePädagogik und Gesellschaft
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-18105-X; 978-3-531-18105-9; 978-3-531-18963-5
DOI10.1007/978-3-531-18963-5
SchlagwörterJugendpolitik; Gemeinde (Kommune); Kommunalpolitik; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Lokaler Faktor; Perspektive; Strategie; Zukunft; Deutschland; Europa
Abstract"Das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit steht seit einigen Jahren unter erheblichem Finanz- und Legitimationsdruck, der nicht allein internen Ursachen, sondern wesentlich auch jugendpolitischen Unzulänglichkeiten geschuldet ist. Der Band analysiert das Verhältnis von Jugendarbeit und Jugendpolitik und entwirft perspektivische Strategien für eine zukünftige Positionierung." (Verlagsangabe). Inhalt: Teil I. Jugendarbeit und Jugendpolitik: Programmatische Konturen. Werner Lindner: Klar zur Wende? Jugendpolitik und Jugendarbeit in asynchronen Dynamiken (3-19); Benno Hafeneger: Rückblicke: Jugendpolitik in den letzten 30 Jahren (21-41); Albert Scherr: Was kann Jugendforschung zur Konturierung einer sozialwissenschaftlich aufgeklärten Jugendpolitik beitragen? Probleme und Perspektiven im Verhältnis von Jugendforschung und Jugendpolitik (43-56); Ulrike Wisser, Claudius Siebel und Hans-Georg Wicke: Impulse aus Europa für die Jugendpolitik und Jugendarbeit in Deutschland (57-73); Klaus Waldmann: Es ist Bewegung in der Debatte. Zur Einschätzung von Jugendpolitik aus jugendverbandlicher Perspektive (75-92); Teil II. Jugendarbeit und Jugendpolitik: Ausgewählte und exemplarische Beispiele aus Ländern und Kommunen. Klaus Schäfer: Aktuelle Herausforderungen für die Jugendpolitik am Beispiel Nordrhein-Westfalen (95-104); Joachim Burmeister: Wozu (noch) Jugendarbeit? - Jugendpolitische Rahmenbedingungen und Programme in Mecklenburg-Vorpommern seit 1990 (105-120); Christian Kurzke: Sozialarbeit vs. Handwerk. Erfahrungen mit der Kinder- und Jugendarbeit sowie -politik in Sachsen (121-136); Bernd Kammerer und Reiner Prölß: Kinder-und Jugendarbeit in Nürnberg (137-157); Gerd Brenner: Kommunale Jugend(hilfe)politik am Beispiel Mönchengladbach (159-173); Teil III. Jugendpolitik und Jugendarbeit: Reflexive Impulse. Lars Holtkamp und Stephan Grohs: Rahmenbedingungen kommunaler Jugendpolitik: Strukturmuster und Besonderheiten der kommunalen Ebene (177-192); Winfried Pietzer: Gelingende Kommunale Jugendpolitik: Standortfaktor für Städte und Gemeinden. Überlegungen und Erfahrungen zu offensiven kommunalpolitischen Strategien der Jugendarbeit im ländlichen Raum (193-210); Herbert Schubert: Local Governance und kommunale Netzwerkperspektiven für die Jugendarbeit (211-226); Martin Stummbaum und Margit Stein: Von der Selbsthilfe- und Whistleblower-Bewegung lernen: Strategien zur Artikulation und Repräsentation 'schwacher' Interessen der Jugendarbeit (227-240); Werner Lindner: Reflexivität in Lobbying und Medienstrategien für die Kinderund Jugendarbeit (241-263); Teil IV. Geht doch: Jugendarbeit und Jugendpolitik - Analysen und praktische Erfahrungen. Manfred Kappeler: 'Jugendarbeit muss immer politisch sein!'. Von der Antikapitalistischen zur Offenen Jugendarbeit (1968-1978) (267-289); Norbert Kozicki: Die Volksinitiativen der Jugendarbeit in NRW - zwei Lehrstücke für eine offensive Jugendpolitik (291-303); Peter-Ulrich Wendt: '80 bei der Demo, damit hat der nicht gerechnet!'. Zur Re-Politisierung von Jugendarbeit am Beispiel des Landkreises Northeim (305-319); Friederike Lorenz und Mechthild Seithe: Politische Jugendarbeiter/-innen: Anspruch, Dilemma und Aufbruch (321-337).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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